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Der SV Waldeck Obermenzing hat beim Landesfinale des K&L Fußball Cups 2013 für die große Überraschung gesorgt. Höherklassige Konkurrenten wie Titelverteidiger SSV Jahn Regensburg (Bezirksoberliga) hat der diesjährige Sieger aus der Kreisklasse überraschend hinter sich gelassen und sich bei der dritten Auflage des Turniers den Titel gesichert.

Insgesamt gingen beim K&L Fußball Cup 2013, 16 Mannschaften an den Start. Ausgetragen wurde das beliebte Finaltunier wie im Vorjahr auf dem Sportgelände des TSV 1847 Weilheim. Wie bereits bei den Vorrundenturnieren in Augsburg, München, Regensburg und Erlangen bekamen die Zuschauer auch beim Landesfinale hochklassigen D-Jugend-Fußball geboten. Während den Spielpausen unterhielt Fußball-Freestyler Camill Hauser die Zuschauer, Spieler, Trainer, Betreuer und Fans mit fabelhaften Tricks.

Die Sieger des Turniers, die U13-Junioren des SV Waldeck Obermenzing, setzten sich in einem spannenden Endspiel mit 4:3 gegen den ESV München (Kreisklasse) durch. In der Gruppenphase hatten sich die beiden Finalisten noch torlos 0:0 getrennt und als Gruppenbeste das Ticket für die Finalrunde gelöst. Den dritten Platz erreichte der SC Eltersdorf (Kreisliga), der den TSV Haunstetten (Kreisliga) im Spiel um Platz drei mit 6:5 nach Achtmeterschießen besiegte. Titelverteidiger SSV Jahn Regensburg (Bezirksoberliga) musste sich am Ende mit Platz zehn begnügen.

TSV Peißenberg mit dem härtesten Schuss

Neben dem SV Waldeck Obermenzing hatte auch Julian Weckerle vom TSV Peißenberg allen Grund zur Freude. Mit 104 Stundenkilometern beim Powerschuss hatte er unter allen Teilnehmern den härtesten Schuss und konnte sich bei der Siegerehrung über einen neuen Spielball freuen.

K&L hilft Kids

Neben den fußballerischen Höchstleistungen gab es auch bei dem Finalturnier für eine soziale Einrichtung aus der Region Grund zur Freude, da K&L im Rahmen der Aktion "K&L hilft KIDS" für jedes geschossene Tor 10 Euro spendete. In Weilheim überreichte Susanne Ruppert (Vorstandsmitglied K&L) einen Scheck in Höhe von 870 Euro an das iför-Institut.

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