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Der EV Regensburg  kassierte beim Doppelvergleich in der Donau-Arena gegen den EV Landshut am Samstag, dem 07.09., mit 3:4 und am Sonntag, dem 08.09., mit 4:5 eine Niederlage. Der Regensburger Eishockeyverein errang im Endeffekt einen Punkt.

Schon in der Vorbereitungsphase wurde die Tendenz bestätigt, die auch im Vorjahr bereits herrschte: In allen Vergleichen gab es nur Auswärtssieger. Zudem hatten Nachwuchs-Cheftrainer Stefan Schnabl und sein Kollege Peter Drews nur wenig Zeit, um die elf neuen Spieler, bestehend aus einigen Leistungsträgern der ersten DNL-Saison und den Besten aus dem Schüler-Bundesligajahrgang 1997, zu vereinheitlichen.

EV Landshut errang einen knappen Sieg

Kein Wunder also, dass schon das Match am Samstag in der Donau-Arena alles andere als gut lief: Schon nach gerade einmal 56 Sekunden und einigen Treffern von den EV Landshut-Spielern David Trinkberger und Jakob Mayenschein verlangte der EVR eine Auszeit und formierte das Team um Hüter Cody Brenner neu. Anschließend quittierte das Regensburger Team noch das 0:3 durch Philipp Müller, bis schließlich und endlich das 1:3 durch Jakob Weber erzielt wurde. Der EVR-Spieler Oliver Dam kassierte schließlich eine Matchstrafe, die von Philipp Müller dann für das 1:4 genutzt wurde. Julian Lautenschlager und Korbinian Schütz konnten zwar noch zwei Anschlusstreffer landen, die Schlussbilanz lautete aber am Ende dann doch 36:22 für den EV Landshut.

Auch am Sonntag gelang den Landshutern ein besserer Start dank des 2:0 durch Trinkberger und Mayenschein. Dieses Mal allerdings glichten Marius Stöber und Silvester Radlsbeck schnell aus. Einen erneuten Rückschlag durch die EVL-Spieler Busch und Schmidpeter machten Robin Deuschl und Lukas Heger wett, womit der EVR dem Siegtreffer nahe war. Schließlich kam es allerdings zum Penaltyschießen und dem daraus resultierenden DNL-Heimerfolg gegen den EV Regensburg durch Spieler Kraus.

Bessere Kommunikationsarbeit

Doch trotz der Niederlage steht fest: Der Eishockeyverein Regensburg wird nicht so leicht aufgeben. Zwar fühlt man sich derzeit noch wie ein Fremdkörper und Außenseiter im auserwählten Kreis, vor allem dank des Füssener Abstiegs und des Kölner Wiederaufstiegs. Doch das wird sich ändern, zumal es im Moment dank des Trainer-Neulings und ehemaligen deutsch-kanadischen Eishockeyspielers Robert Leask eine zuvor wohl nie dagewesene Kommunikation zwischen dem EVR und der DNL gibt. Eines ist zumindest sicher: Der Welpenschutz, den der EVR im ersten Jahr noch genoss, ist endgültig vorbei.

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