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Trotz guter Leistung und vieler Torchancen gegen die Stuttgarter Mannschaft gingen die Jahn-Spieler am vergangenen Samstag wieder einmal leer aus. Besonders bitter: der entscheidende Gegentreffer fiel erst in der 90. Minute!

Zahlreiche Torchancen
Einen Tag zuvor erst war der Grundstein für das neue Stadion in Regensburg gelegt worden. Auch das Wetter spielte mit: strahlender Sonnenschein erwartete die rund 3500 Zuschauer in der Prüfeninger Straße. Doch es sollte nicht sein. Am Ende lautete der Spielstand 0:1; leider kein Punkt für den SSV Jahn.

Dabei sah es zu Beginn sehr vielversprechend aus: Jim-Patrick Müller war nach seiner abgesessenen Gelbsperre wieder mit von der Partie. Beide Teams brauchten zwar ihre Zeit, um ins Spiel zu finden, doch bald schon konnte man an der Spieltechnik der Regensburger Elf erkennen, dass sie heiß auf einen weiteren Heimsieg waren. Mehrere gute Chancen, wie die von Jimi Müller in der 29. Minute, als er allein vorm Tor stand aber leider zu lange zögerte, folgten.

Nach der Halbzeitpause spielten auch die Gäste aus Stuttgart wieder offensiver mit um die drei Punkte. Nach wenigen Minuten aber gaben wieder die Regensburger den Ton an. Ein Torschuss folgte dem nächsten, aber auf der Anzeigetafel hieß es bis zur 89. Minute noch immer 0:0.
Plötzlich stand der eingewechselte Kicker Edwini-Bonsu allein vor Keeper Hendl und ließ dem Torwart keine Chance (90.). Eine wirklich bittere Niederlage für die Spieler des Jahn Regensburg.

Stimmen nach dem Spiel
"Es ist sehr viel Frust im Augenblick. Du kannst nur ein Spiel gewinnen, wenn du Tore erzielst.", so Jahntrainer Thomas Stratos nach der Partie. Wie auch der Rest seiner Mannschaft fehlten ihm kurz nach Abpfiff die Worte: "So wie es lief, war es fast zum Lachen". Auf Stuttgarter Seite war man natürlich hoch erfreut und doch überrascht über den glücklichen Auswärtssieg.

Nach der wohl bittersten Niederlage dieser Saison heißt es für die Regensburger Spieler nun nach vorne schauen. Schließlich bleiben noch einige Spieltage, um die zahlreichen Chancen mit ein bisschen Glück auch in den gegnerischen Kasten zu befördern. In diesem Sinne: nicht aufgeben Jungs!




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Fotos: Gatzka

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