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Tor oder Nicht-Tor ? diese Frage wird man sich auch künftig stellen. Am heutigen Montag haben sich die Fußball-Klubs der beiden höchsten Spielklassen Deutschlands gegen den Einsatz technischer Hilfsmittel entschieden.

In Frankfurt stimmten heute insgesamt 36 Klubs ab. Eine Zwei-Drittel-Mehrheit wäre nötig gewesen, um die angedachte Torlinien-Technologie durchzusetzen. Bei den Erstligisten waren es neun Vereine, die für eine solche Technik votierten; in der Zweiten Liga sogar nur drei.

Als mögliche Gründe für die ablehnende Haltung einiger Vereine hatte der DFB den finanziellen Aufwand genannt, den eine solche Technik mit sich bringe. Vereine wie etwa der FC Bayern München, Mainz 05, Werder Bremen und einige mehr sprachen sich dafür aus, konnten aber keine Zwei-Drittel-Mehrheit erzielen.

Künftig wird es also auch weiterhin das menschliche Auge sein, das über Tor oder Nicht-Tor entscheidet. Ob das heutige "Nein" zur Torlinien-Technik aber eine endgültige Absage an technische Hilfsmittel bei kritischen Torentscheidungen ist, ist unklar. Auslöser der erneuten Diskussion über den etwaigen Einsatz von Torlinien-Technologie war das sogenannte "Phantomtor" des Stürmers Stefan Kiesling im vergangenen Jahr: bei diesem hatte der Bayer Leverkusener den Ball durch ein Loch im Außennetz ins Tor geköpft, Schiedsrichter Brych aber ließ das Tor gelten.

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Bild: Sven Richter / www.pixelio.de

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