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Heute Mittag war es endlich soweit: nach langem Warten und vielen Spekulationen gab der SSV Jahn bekannt, wer nach Thomas Stratos neuer Cheftrainer wird. Die Wahl fiel auf Alexander Schmidt, den ehemaligen Trainer des Zweitligisten 1860 München.

"Wir haben mit Alexander Schmidt nach intensiver Suche einen Trainer gefunden, der allen Anforderungen des Traditionsvereins entspricht!", erklärt Christian Keller, sportlicher Leiter des SSV Jahn Regensburg. Dazu zählt zum Beispiel, dass die Persönlichkeit des Trainers auch zum Verein passen muss, und "wer es geschafft hat, vom U14-Trainer zum Cheftrainer von 1860 zu werden, muss ambitioniert sein!" Auch Schmidts Fach- und Methodenkompetenz schätzt Keller als sehr positiv ein. Außerdem stimme er mit dem Sportkonzept vom Jahn zu hundert Prozent überein. Keller fügt hinzu: "Ich bin mir sicher, dass wir mit ihm nicht nur die sportlichen Ziele in der 3. Liga erreichen, sondern auch die Verzahnung von Nachwuchs- und Profibereich vorantreiben werden."

Auch Schmidt ist überzeugt, mit dem SSV Jahn eine gute Wahl getroffen zu haben. Seine eigene Philosophie sei "fast deckungsgleich" mit der des Regensburger Vereins, und er sei "beeindruckt, wie hart an der Entwicklung gearbeitet wird". Regensburg bezeichnet er außerdem als eine gute Adresse für Fußball, da das Team sehr motiviert und auch die Jugend sehr gut ist. Auf die Frage hin, welcher Trainertyp er sei, antwortet Schmidt, dass er weder Kumpeltyp noch ein "harter Hund" sei. Er betrachtet Kommunikation als Schlüssel zum Erfolg. Man brauche aber auch Feingefühl, um den richtigen Weg zu finden. "Trotzdem", fügt er hinzu, "Respekt und Autorität müssen sein".

Dass der Kader in Regensburg bereits aufgefüllt ist sieht er weniger als Problem, sondern eher als "Luxus", denn damit können die Vorbereitungen sofort beginnen und neue Taktiken umgehend entwickelt werden. Mit Christoph Rech und Andreas Geipl, die nun beide vom Jahn verpflichtet wurden, kennt Schmidt bereits zwei neue Spieler, denn er hat die beiden schon bei 1860 München trainiert. Er ist sich sicher, dass die beiden gut ins Jahn-Anforderungsprofil passen.

Ziel für die kommende Saison sei es jetzt natürlich, jedes Spiel zu gewinnen, dafür müsse aber erst einmal hart gearbeitet werden. Besonders freut sich Alexander Schmidt auf die tollen Fans in Regensburg, auf eine "junge und hungrige" Mannschaft und eine gute Jugendarbeit. Auch das neue Jahn-Stadion bezeichnet Schmidt als "super Sache" und fügt hinzu: "Welcher Trainer würde sich nicht freuen, mit seiner neuen Mannschaft in einem neuen Stadion spielen zu können?"

Schmidts Vertrag läuft vorerst bis Ende Juni 2016. Im Aufstiegsfall kann der Vertrag um ein Jahr verlängert werden. Harry Gfreiter wird Co-Trainer bleiben.

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