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Philipp Pentke (32) bleibt dem SSV Jahn bis 30.06.2019 erhalten. Der Torwart bestritt in den vergangenen beiden Spielzeiten alle Liga-, DFB-Pokal- und Relegationsspiele über die volle Distanz.


Seit Sommer 2015 steht Philipp Pentke zwischen den Pfosten des SSV Jahn Regensburg. Nun einigten sich Verein und Spieler frühzeitig auf eine weitere Zusammenarbeit über die aktuelle Spielzeit hinaus: „Philipp war in den vergangenen beiden Jahren extrem konstant in seinen Leistungen und hat damit einen wesentlichen Beitrag zu unseren beiden Aufstiegen geleistet. Vor diesem Hintergrund war es selbstredend, dass wir ihn auch über die laufende Saison hinaus an den Jahn binden wollten“, erklärt Christian Keller, Geschäftsführer Profifußball des SSV Jahn.

Seine ersten fußballerischen Schritte machte Pentke in der Jugendabteilung des BSC Freiberg und bei Dynamo Dresden. 2004 zog es ihn zum TSV 1860 München, bei dem er in den Profikader aufrückte, jedoch ohne Pflichtspieleinsatz für die erste Mannschaft blieb. Nach Stationen beim FC Augsburg und Energie Cottbus zog es Philipp Pentke 2009 zum Chemnitzer FC. Für die Sachsen absolvierte der Torwart 188 Spiele in der Regionalliga, der 3. Liga und im DFB-Pokal. 2015/16 wagte er dann den Schritt zum SSV Jahn. Nach zwei Spielzeiten bringt er es bislang auf 77 Einsätze in Regionalliga, 3. Liga, DFB-Pokal und Relegationsspielen.

Pentke absolvierte damit alle Pflichtspiele in den genannten Wettbewerben über die volle Distanz. Nun freut sich der 32-Jährige auf die Herausforderung 2. Liga: „Ich durfte in den vergangenen Jahren Teil der positiven Entwicklung des Jahn sein. Ich möchte auch in den nächsten beiden Spielzeiten meinen Teil dazu beitragen, dass wir diese Entwicklung fortsetzen und den Jahn im Profifußball etablieren können.“

Einen festen Platz in den Herzen der Jahnfans erkämpfte sich der Keeper mit seinen beherzten Auftritten in den Relegationsspielen gegen den TSV 1860 München, als er den greifbaren Aufstieg in Blickweite nach vorne die Bälle der Löwenstürmer abwehrte und nach hinten die auf ihn und seinen Kasten fliegenden Sitzschalen der aufgebrachten Löwenfans.

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