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Die 25-jährige Monoskifahrerin Anna Schaffelhuber aus Regensburg hat bei der alpinen Para-Ski-Weltmeisterschaft eine Silbermedaille geholt. Geschlagen geben musste sie sich ihrer Teamkollegin Anna-Lena Forster, die sich im Slalom Gold sicherte.

Der Regensburgerin Anna Schaffelhuber lieferte sich mit ihrer Teamkollegin ein spannednes Duell. Letztlich fehlten der siebenmaligen Paralympics-Siegerin 0,75 Sekunden auf Anna-Lena Forster, der zweimaligen Paralympics-Gewinnerin aus Radolfszell am Bodensee. Forster sicherte sich mit ihrem Sieg im slowenischen Kranjska Gora den ersten WM-Titel ihrer Karriere.

Schaffelhuber war auf dem steilen Zielhang nicht ohne Fehler unterwegs. Auf den letzten Metern landete sie seitlich im gepolsterten Zielbanner und rutschte über die Linie. Doch trotz ihrer Patzer blieb sie fokussiert und sicherte sich letztendlich den zweiten Platz: „Ich wusste, egal wie, aber ich muss über diese orangene Linie kommen – und wenn es nur mit dem Arm ist“, so Schaffelhuber. Für die 25-jährige Regensburgerin vom TSV Bayerbach war es die zweite Silbermedaille im zweiten Rennen bei dieser WM. Jetzt freut sich Schaffelhuber auf diese Woche und will „noch drei gescheite Rennen fahren“.

Dritte im Slalom wurde die Japanerin Momoka Muraoka, die vergangenen Dienstag den Riesenslalom vor den beiden Deutschen gewonnen hatte. Schaffelhuber hatte beim Riesenslalom bereits Silber geholt, Forster hatte sich Bronze gesichert.

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