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Der 1. FC Nürnberg und der SSV Jahn Regensburg trennten sich am Sonntag vor 34.365 Zuschauern im Nürnberger Max-Morlock-Stadion mit 1:1. Den Regensburgern gelang der Ausgleich erst in der dritten Minute der Nachspielzeit durch einen Treffer von Jan-Marc Schneider nach Vorlage durch Jahn-Keeper Alexander Meyer.

Die Gäste aus Regensburg begann das Spiel gegen den Club vor stimmungsvoller Kulisse hochmotiviert. Bereits in den Anfangsminuten ergaben sich für den Jahn Torchancen, die jedoch nicht verwertet werden konnten. Allgemein fehlte es zu Beginn der Partie auf beiden Seiten an der letzten Genauigkeit in Richtung des gegnerischen Tores, aber auch im Passspiel. Die erste Chance der Nürnberger ergab sich in der 13. Spielminute, als eine Flanke von Rechtsverteidiger Valentini knapp am Tor von Jahn-Goalie Alexander Meyer vorbeistrich.

Fortan waren die Nürnberger die spielbestimmende Mannschaft und verpassten in der 25. Minute durch einen abgefälschten Distanzschuss von Lukas Jäger knapp die Führung. Nach einer knappen halben Stunde kamen erneut die Regensburger zum Zug. Chima Okoroji konnte vom rechten Flügel aus präzise auf Sebastian Stolze, der den Ball per Kopf an die gegnerische Latte beförderte und so die Führung für den SSV Jahn liegen ließ.


Nürnberg mit der Führung zur Halbzeit

Der Führungstreffer für die Hausherren fiel in der 38. Spielminute: Nach einer Freistoß-Flanke durch Johannes Geis konnte der Kapitän der Nürnberger, Hanno Behrens, den Ball zum 1:0 Pausenstand ins Tor köpfen.

In der 2. Spielhälfte erzielte Sebastian Stolze in der 58. Minute den vermeintlichen Ausgleich für den Jahn. Der Treffer wurde jedoch zu Recht aberkannt, da Stolze nach Hereingabe von Palacis im Abseits gestanden hatte.

Ausgleich kurz vor Abpfiff

Trotz guter Chancen auf Seiten der Regensburger, vor allem durch den eigewechselten Jan-Marc Schneider (71., 84., 87.), blieb den Gästen der Ausgleichstreffer verwehrt. Erst in der dritten Minute der Nachspielzeit sollte das Engagement des Jahn belohnt werden: Beim Eckball von Max Besuschkow befand sich die gesamte Regensburger Mannschaft im Nürnberger Strafraum, inklusive Keeper Meyer. Der Torhüter erwischte den hereinkommenden Ball dann auch mit dem Kopf und konnte auf den bislang glücklosen Schneider ablegen, der quasi mit dem Schlusspfiff den Treffer zum 1:1 Endstand erzielte.

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