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Wo in Regensburg ist es zu laut und wie ließe sich der Geräuschpegel reduzieren? Wo in der Stadt gibt es Ruhezonen, die es zu erhalten gilt? Um das herauszufinden, startet die Stadt Ende Oktober die Umfrage "Ideen gegen Lärm". Fünf Wochen lang sind alle Bürger aufgerufen, Lärmquellen zu benennen, die sie an ihrem Wohn-, Arbeits- oder Ausbildungsort belasten.

Die Ergebnisse der Umfrage fließen in die Lärmaktionsplanung ein, die die Stadt Regensburg in den kommenden Monaten erarbeitet und die bei künftigen Planungen für das Stadtgebiet miteinbezogen werden soll. Grundlage dieser Lärmaktionsplanung ist die EU-Umgebungslärmrichtlinie. Die Durchführung der Bürgerbeteiligung wurde im September vom Stadtrat beschlossen. Für das Beteiligungsverfahren richtet die Stadt eine Online-Plattform ein. Die Teilnahme ist aber auch ohne Internet möglich.

Der Startschuss für die Umfrage fällt am Montag, 27. Oktober 2014 um 18 Uhr, bei der Auftaktveranstaltung im Auditorium des Thon-Dittmer-Palais. Dazu lädt die Stadt alle Regensburgerinnen und Regensburger herzlich ein. Interessierte erhalten hier alle Informationen, wie sie sich in die Lärmaktionsplanung einbringen können. Außerdem wird die Lärmkartierung vorgestellt, die das Bayerische Landesamt für Umwelt auf der Basis von Berechnungen für das Gesamtstadtgebiet durchgeführt hat. Im Zentrum steht dabei vor allem der Straßenverkehrslärm. Neben der Stadt und dem Bayerischen Landesamt für Umwelt ist bei der Veranstaltung auch die Regierung der Oberpfalz vertreten, die parallel die Lärmaktionsplanung an den durch das Stadtgebiet verlaufenden Bundesautobahnen betreut.

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Foto: birgitta hohenester  / pixelio.de

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