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Die Fürstliche Notstandsküche hat ihre Pforten wieder geöffnet. In der Hilfseinrichtung können Bedürftige einmal am Tag eine kostenlose warme Mahlzeit erhalten. Aufgrund der Corona-Krise musste die Fürstliche Notstandsküche ihren Betrieb vor einiger Zeit einstellen.  

Zur Überbrückung sicherte der Caritasverband Regensburg daraufhin die Versorgung der Bedürftigen. „Wir sind sehr froh, dass die Fürstliche Notstandsküche nun wieder warmes Essen ausgeben kann. Zwar konnten wir bisher in Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst Essenspakete und einen Menüservice für Bedürftige anbieten, jedoch entspannt sich durch die Öffnung für uns die Lage ein wenig“, so Brigitte Weißmann, Leiterin des Referats Soziale Beratung bei der Caritas.

Die bedürftigen Menschen können wählen, ob sie ihre Mahlzeit in der Notstandsküche des fürstlichen Schlosses essen oder ob sie sich die Mahlzeit mit nach Hause nehmen möchten. Um in der Notstandsküche Essen zu erhalten, benötigen Bedürftige einen Berechtigungsschein. Diesen bekommen sie über die Allgemeine Sozialberatung des Caritasverbandes Regensburg (Von-der-Tann-Straße 7), sofern die Voraussetzungen dafür gegeben sind.

„Wir sind stolz darauf, dass wir bisher trotz aller Umstände in der Pandemie die Menschen mit einer warmen Mahlzeit oder mit Lebensmitteln versorgen konnten. Die Caritas versteht sich als verlässlicher Partner der Menschen am Rande unserer Gesellschaft – auch und gerade in diesen schwierigen Zeiten“, erklärt Weißmann. Da das Leben für Obdachlose und Bedürftige ohnehin sorgenreich ist, kehre mit dieser Öffnung wenigstens ein wenig Normalität in ihren Alltag zurück.

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