Die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) in Bayern widerspricht der Forderung der Bayerischen Staatsregierung, im öffentlichen Dienst längere Arbeitszeiten durchzusetzen und fordert stattdessen mehr Investitionen in bessere Arbeitsbedingungen.

Das Thema Mobilitätswende flammt in Regensburg immer mehr auf. Nachdem sich sowohl die Grünen, die FDP, die Brücke als auch Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer dazu geäußert haben, klingt sich auch der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Thomas Burger in die Debatte um die Mobilitätsdrehscheibe ein.

„Kulturkürzungen stärken den Rechtsextremismus und schwächen die Demokratie“ behauptet die Vereinte Dienstleistungsgesellschaft (ver.di) Bayern. Daher protestieren sie gegen geplante weitere Kürzungen in kommunalen Kulturetats. Selbst in der reichen Landeshauptstadt München drohe ein Kulturschock: Fast acht Millionen Euro sollen zusätzlich eingespart werden und das im laufenden Haushaltsjahr.