Beinahe wäre es noch etwas mit dem Weihnachtswunder an der Dechbettener Brücke geworden: Am Ende war die Hypothek aus dem ersten Durchgang jedoch etwas zu hoch und der ESV 927 Regensburg unterlag dem Aufstiegskandidaten Füchse Berlin knapp mit 26:29(10:17).

Der SSV Jahn Regensburg holte beim Tabellenführer Energie Cottbus einen 0:2-Pausenrückstand auf und erkämpfte sich ein 2:2. Damit sicherte sich die Jahnelf mit zwei Traumtoren einen verdienten Punkt.

Erneut wird dem großen Favoriten alles abverlangt – aber am Ende ist Eishockey-Zweitligist Eisbären Regensburg jetzt im Heimspiel gegen Spitzenreiter Krefeld Pinguine leer ausgegangen. Beim 3:4 in der mit 4.620 Fans beinahe ausverkauften Donau-Arena drückten die Oberpfälzer bis in die Schlusssekunden auf den Ausgleich, letztlich reichte es aber nicht.