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Das Labor Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen der Fakultät Maschinenbau an der Hochschule Regensburg hat aufgerüstet:Eine neue Anlage im Gesamtwert von zirka 300.000,- Euro bietet den Studierenden künftig Einblicke in aktuelle Fertigungstechnologien im Bereich der 5-Achs-Bearbeitung.


Am Puls der Zeit zeigt sich die HS.R

Die Hochschule Regensburg hat aufgerüstet. Die neue Anlage DMU 60eVo der Fakultät Maschinenbau ermöglicht es  Studierenden ab sofort Einblicke in aktuelle Fertigungstechnologien im Bereich der 5-Achs-Bearbeitung zu erhalten.

Wie lassen sich Frästeile wie beispielsweise ein Radträger für den Formula Student Rennwagen herstellen? Die Studierenden lernen dies dank einer durchgehender CAD-CAM Prozesskette, modernster Zerspanwerkzeuge und Spanntechniken ? vom ersten bis zum letzten Entwicklungsschritt. "Die Anlage ist bereits jetzt in die Lehre eingebunden und bietet eine sehr gute Basis für anwendungsbezogene Kooperationen mit der Industrie", sagt Prof. Dr.-Ing. Andreas Ellermeier, Leiter des Labors.

Die Hochschule Regensburg (HS.R) konnte die neue Anlage mit einem Gesamtwert von zirka 300.000,- Euro mittels Studiengebühren finanzieren. Unterstützung in Form von Sachmitteln erhielt die Hochschule von den Unternehmen DMG Trainings-Akademie GmbH, der KENNAMETAL Technologies GmbH, der Maschinenfabrik Reinhausen GmbH, der Schunk GmbH & Co. KG sowie der ZF Friedrichshafen AG.



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