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Im Zusammenhang mit politischen, juristischen und ökonomischen Entscheidungen gewinnen wissenschaftliche Forschungsergebnisse immer mehr Bedeutung in unserer Gesellschaft. Was aber passiert, wenn die Wissenschaft an ihre Grenzen stößt? Wie wird dies von der Gesellschaft wahrgenommen und wo gibt es Berührungspunkte zwischen Wissenschaft, Weltanschauungen oder bestimmten Menschenbildern?

Das VI. Regensburger Symposium wird sich diesen und weiteren Fragen widmen. Die Veranstaltung findet vom 20. bis 22.03. im Hörsaal H 25 im Vielberth-Gebäude der Universität Regensburg statt. Das genaue Programm ist unter www.regensburger-symposium.de einzusehen.

An einzelnen Fallbeispielen wird hier gezeigt, wann und wo Wissenschaft relevant für gesellschaftliche Entscheidungen wird. Menschen- und Weltbilder kommen gerade dann mit ins Spiel, wenn es um ethisch vertretbare Entscheidungen geht, wie dies zum Beispiel in der medizinischen Forschung häufig der Fall ist.

Das VI. Regensburger Symposium wendet sich an Studierende, Doktoranden, wissenschaftlich Tätige sowie Interessierte aus allen Fachrichtungen. Organisiert und koordiniert wird die Veranstaltung von Prof. Dr. Christiane Thim-Mabrey vom Institut für Germanistik (Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft) der Universität Regensburg. Gefördert wird das Symposium durch die Universitätsstiftung Lucia und Dr. Otfried Eberz.

Bereits in den ersten fünf Regensburger Symposien wurde eifrig über Grundkategorien der Wissenschaft in Zusammenhang mit Forschungsfragen und -ergebnissen diskutiert. An diese Ergebnisse knüpft das nun folgende Symposium an. Eine Anmeldung ist noch bis zum 10.03. unter www.regensburger-symposium.de/symposium_2013_anmeldung.html möglich. Die Teilnahmegebühr beträgt 90 Euro, für Studierende und Doktoranden beträgt der ermäßigte Preis 35 Euro.

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