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Mädchen für die MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) zu interessieren, das ist das Anliegen des deutschlandweiten E-Mentoring-Programms "CyberMentor". Durchgeführt wird das Projekt von den Universitäten Regensburg und Erlangen-Nürnberg.

Ganz ihren persönlichen MINT-Interessen entsprechend, werden den teilnehmenden Schülerinnen eigene Mentorinnen vermittelt. Das Mentoring erfolgt online über die geschützte CyberMentor-Plattform. Gemeinsam mit ihrer persönlichen Mentorin tauschen sich die Schülerinnen in einer CyberMINT-Community mit bis zu zwei weiteren Mentoring-Paaren ein Jahr lang via Mail, Chat und Forum aus. Durch den Kontakt zu mehreren Mentorinnen erhalten die Mentees Einblick in verschiedene MINT-Tätigkeitsbereiche und können zusätzlich Kontakte zu gleichgesinnten Mädchen ihres Alters knüpfen. Zusammen können die Community-Mitglieder MINT-Projekte umsetzen oder an Wettbewerben teilnehmen. Darüber hinaus bietet die CyberMentor-Plattform vielseitige Informationen zu MINT, Studium und Berufswahl.

Hintergrund

CyberMentor wird seit 2009 bundesweit organisiert. Jedes Jahr engagieren sich rund 800 Frauen aus Wirtschaft und Wissenschaft ehrenamtlich als Mentorinnen bei CyberMentor. Sie werden vom CyberMentor-Team bei ihrer Aufgabe unterstützt und mit Hilfe von Online-Schulungen durch das Mentoring-Jahr begleitet. Zusätzlich können die Mentorinnen sich mit Kolleginnen aus ganz Deutschland innerhalb der CyberMentor-Plattform über ihre Erfahrungen austauschen.
Die Anmeldung für die nächste Runde ist bis zum 1. September unter www.cybermentor.de möglich. Mitmachen können Schülerinnen der Jahrgangsstufen 6 bis 12 und ? als Mentorinnen ? Akademikerinnen, die im MINT-Bereich tätig sind.

CyberMentor wird im Rahmen des "Komm, mach MINT-Pakts" aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung sowie durch Unternehmen (Siemens AG, Daimler AG, IBM Deutschland GmbH, SAP AG, Krones AG, Maschinenfabrik Reinhausen GmbH) gefördert. Geleitet wird das Programm von Prof. Dr. Heidrun Stöger vom Institut für Pädagogik der Universität Regensburg und Prof. Drs. Albert Ziegler vom Institut für Psychologie der Universität Erlangen-Nürnberg.

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