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Sebastian Aschenbrenner, Absolvent des Masterstudiengangs Elektromobilität und Energienetze der OTH Regensburg, hat beim bundesweiten RWE Zukunftspreis den zweiten Platz in der Kategorie beste Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten gemacht. Aschenbrenner erhielt ein Preisgeld von 3.000,- Euro.

Die Energiewelt war schon immer faszinierend. Und mit der Energiewende ist sie noch spannender geworden. Insbesondere im Ausbau der regenerativen Energien steckt enorm hohes Innovationspotenzial. Deshalb konzentriert RWE sich mit dem Zukunftspreis in diesem Jahr ganz auf Abschlussarbeiten im Bereich der erneuerbaren Energien. Absolventen waren aufgerufen, sich mit ihren Abschlussarbeiten zu bewerben. Insgesamt reichten fast 70 Bewerber ihre Arbeiten ein. Acht von ihnen durften ihre Arbeiten am 5. September der Jury vorstellen.

Diese Woche war es dann endlich soweit: Eine hochkarätig besetzte unabhängige Jury aus Wirtschaft und Wissenschaft hat die eingereichten Arbeiten bewertet und im RWE-Pavillon der Philharmonie Essen die Platzierungen verkündet. Mitglieder der Jury waren in diesem Jahr Dr. Anja Hartmann, Inhaberin des Beratungsunternehmens Bucketrider, Prof. Martin Kaltschmitt von der Technischen Universität Hamburg-Harburg und Prof. Dominik Möst von der Technischen Universität Dresden. Den Vorsitz hatte in diesem Jahr Dr. Hans Bünting, Geschäftsführer der RWE Innogy.

In der Kategorie der besten Bachelor-, Master- und Diplomarbeiten ging der erste Platz an Stefan Schmülling von der TU Dortmund. In seiner Masterarbeit hat er Lösungen entwickelt, um die vorhandenen Netze besser auszunutzen. Platz 2 in dieser Kategorie ging an Sebastian Aschenbrenner von der Hochschule Regensburg, der sich intensiv mit Batteriespeichern im Niederspannungsnetz beschäftigte.

RWE zeichnet Nachwuchsforscher aus


Aschenbrenner konnte sich mit seiner Arbeit zu Batteriespeichern im Niederspannungsnetz gegen rund 70 Mitbewerber durchsetzen. Betreuer seiner Arbeit war Prof. Dr. Oliver Brückl von der OTH Regensburg. "Die Jury hat in diesem Jahr Arbeiten prämiert, die sich mit der Energiewelt von morgen befassen. Spannende Lösungen sind das. Es sind genau diese jungen Köpfe, die wir brauchen, damit die Energiewende in Deutschland gelingt", sagte Uwe Tigges, Schirmherr des Zukunftspreises und Mitglied des Vorstands der RWE AG.

Der Zukunftspreis der RWE wurde in diesem Jahr zum dritten Mal vergeben und wird alle zwei Jahre mit einem aktuellen Thema neu ausgeschrieben. Eine erneute Ausschreibung ist für das Jahr 2015 vorgesehen.













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