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Auf acht Jahre erfolgreiche MINT-Mädchenförderung blickt die Universität Regensburg nun zurück: anlässlich des achtjährigen Jubiläums fand nun der Kongress "Von CyberMentor zu CyberMINT-Communities" statt.

Dringend gesucht: Mädchen und Frauen im naturwissenschaftlichen Bereich! Viel wird unternommen, um die Zahl der Wissenschaftlerinnen in den sogenannten MINT-Fächern zu erhöhen. Zu den Mint-Fächern gehören die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik.
Das CyberMentor-Programm der Uni Regensburg ist momentan das weltweit größte, wissenschaftlich begleitete E-Mentoring-Programm in diesem Bereich. Jedes Jahr nehmen etwa 800 Schülerinnen im Alter von 12-18 Jahren als sogenannte "Mentees" am Programm teil. Sie bekommen kostenlos eine MINT-Akademikerin an die Seite gestellt, mit der sie sich ein Jahr lang via Mail, Chat und Foren austauschen können.

Von Mentee zum Mentor ? erfolgreiche Nachhaltigkeit

Tatsächlich waren es bislang etwa 71% aller ehemaligen Mentees, die sich für ein Studium im Bereich der MINT-Fächer entschieden haben. Auch entschieden sich bislang viele der ehemaligen Teilnehmerinnen dafür, später selbst als Mentorin aktiv zu werden. Diese Entwicklungen sprechen für den Erfolg und die Nachhaltigkeit des Programms. Ab März wird das CyberMentoring vollständig durch Sponsoren aus der Wirtschaft finanziert.
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Bild: Universität Regensburg

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