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Wie man aus einfachsten Haushaltswaren im Handumdrehen eine leckere Brause zaubern kann oder warum fast zwei Liter Flüssigkeit in eine Windel passen: Diesen Rätseln ist das JungChemikerForum (JCF) Regensburg bei "Chemie in der Grundschule" auf der Spur.

Das Team der Universität Regensburg besucht diesmal ? am 20. März ? die Grundschulen in Burglengenfeld und Irlbach/Wenzenbach sowie die Kreuzschule und die Montessorischule in Regensburg.

Das Projekt "Chemie in der Grundschule" wird seit 2004 regelmäßig vor den Osterferien durchgeführt und erfreut sich großer Beliebtheit. Wie in den Jahren zuvor haben die Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klassen die Gelegenheit, ihren chemischen Alltag in vier Versuchen zu beleuchten. Neben Windeln und Brause geht es um die Farbstoffe, nicht nur in Filzstiften, sondern auch im Blaukraut und im Rotkohl. Die Versuche werden ausschließlich mit "Haushaltschemikalien" durchgeführt, da die Schülerinnen und Schüler die Experimente selbst noch einmal zu Hause ausprobieren sollen, um ihren Forschergeist zu wecken.

Die Mitglieder des JCF Regensburg haben es sich zur Aufgabe gemacht, der Öffentlichkeit die spannende Welt der Chemie nahezubringen und so mit Vorurteilen aufzuräumen. Denn viele Menschen reagieren auf den Begriff "Chemie" abweisend oder haben einfach das Gefühl, dass Chemie etwas Schlechtes sei, ganz im Gegensatz zum Stichwort "Bio". Das JCF Regensburg möchte in diesem Zusammenhang schon bei den Kleinsten ansetzen und ihnen einen ersten Eindruck der Chemie vermitteln ? damit bei den Großen später die Chemie stimmt.
Weitere Informationen zum JCF unter: www.chemie.uni-regensburg.de/jcf/
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Bild: Carsten Jünger / www.pixelio.de

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