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"Die Stipendiaten von heute sind die Förderer von morgen." Mit diesen Worten eröffnete der Präsident der Universität Regensburg, Prof. Dr. Udo Hebel, am 15. Mai die Vergabefeier des Deutschlandstipendiums für das Studienjahr 2014/15. Zum Festakt im Hörsaal H 24 des Vielberth-Gebäudes fanden sich nicht nur Vertreter der Universität sowie die frisch gekürten Stipendiatinnen und Stipendiaten, sondern auch deren Angehörige und überdies eine Vielzahl von Mäzenen aus nah und fern ein.

Der Vizepräsident der Universität, Prof. Dr. Christoph Wagner, betonte seine Freude darüber, dass trotz des kurzen zeitlichen Abstands zur letzten Vergaberunde im Frühjahr 2014 weitere 65 Stipendien für engagierte und leistungsstarke Studentinnen und Studenten eingeholt werden konnten. Als Vertreter der Förderer erklärte Bert Wilden, dass ohne die Jugend neue Wege nicht erschlossen werden könnten und es daher eine Selbstverständlichkeit sei, junge Talente zu fördern.

Im Namen der Stipendiatinnen und Stipendiaten dankten die Geschichtsstudentin Astrid Bösl und der Physikstudent Michael Zimmermann den Förderern, die mit ihrem Einsatz für Deutschlandstipendien eine ganz besondere Verpflichtung auf sich genommen haben. Die finanzielle Entlastung durch die Förderung und damit die Möglichkeit, sich besser auf Studium, Weiterqualifikation und soziales Engagement fokussieren zu können, stellten beide in den Mittelpunkt ihrer Rede. Das Besondere am Deutschlandstipendium sei jedoch, dass Studierende über alle Fachbereiche hinaus gefördert würden und die Förderer aus unterschiedlichsten gesellschaftlichen Kreisen kämen.

Im Anschluss an die Übergabe der Urkunden und das mittlerweile "traditionelle" Gruppenfoto im Foyer wurde zum Empfang geladen. Hier hatten Studierende und Förderer Gelegenheit, sich näher kennenzulernen und gegebenenfalls erste Kontakte für ein dauerhaftes Netzwerk zu knüpfen. Zu der Musik des Trio Vine um Roland Bohnes vom Uni-Jazz-Orchester Regensburg nahm der Abend einen entspannten Ausklang.
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Die Deutschlandstipendiaten der Universität Regensburg im Studienjahr 2014/15 und ihre Förderer. Bild: Uni Regensburg

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