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Wie funktioniert die Kommunikation zwischen einem Elektroauto und der Ladestation? Welchen Wirkungsgrad bringt ein Elektromotor auf die Straße? Vier Tage befassten sich 18 Schüler aus ganz Bayern an der OTH Regensburg und bei der Continental Automotive GmbH, Regensburg, mit solchen Fragen.

MINT-EC-Camp nennt sich die Veranstaltung, die das Projektbüro Junge Hochschule der OTH Regensburg organisiert hatte. "MINT-EC ist das nationale Excellence-Netzwerk von Schulen mit Sekundarstufe II und ausgeprägtem Profil in Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik", erklärt Projektkoordinator Armin Gardeia von der OTH Regensburg. Das Netzwerk wurde im Jahr 2000 von den Arbeitgeberverbänden gegründet und steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz.

Neben der Arbeit in den Laboren der OTH Regensburg ? hier wurden beispielsweise Messungen mit dem Oszilloskop zur Ladekommunikation durchgeführt ? standen eine Exkursion zur Continental Automotive GmbH, ein Besuch bei Regensburgs Bürgermeister Jürgen Huber sowie eine Stadtführung auf dem Programm. An der OTH Regensburg betreuten die Veranstaltung Prof. Dr. Birgit Rösel und Prof. Dr. Claus Brüdigam, beide von der Fakultät Elektro- und Informationstechnik. Dekan Prof. Dr. Thomas Fuhrmann informierte zudem über die Fakultät Elektro- und Informationstechnik. Bei der Continental Automotive GmbH kümmerten sich Thomas Röhrl, Senior Manager E/E Architect EV, und Michael Saukel, Leiter der Aus- und Weiterbildung, um die Schüler. Am Ende des Camps gaben 65 Prozent der Teilnehmenden an, dass die OTH Regensburg eine Studienoption für sie sei.

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Teilnehmende und Verantwortliche des MINT-EC-Camps, ein Workshop zur Elektromobilität an der OTH Regensburg und bei der Continental Automotive GmbH. Bild: OTH Regensburg


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