Ohne Füller kommt kein Flüchtlingskind mehr in die Schule
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- Kategorie: Junges Regensburg
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Dank der spontanen Reaktion von Papier Liebl kommt jetzt kein Flüchtlingskind mehr ohne Füller in die Schule. Nachdem Brigitte Brunner, Vorsitzende des Schulfördervereins Sallerner Berg, über eine Tageszeitung beklagt hatte, dass Flüchtlingskinder oftmals weder mit Hausschuhen, Sportsachen oder Füller in die Schule kommen, reagierte Papier Liebl sofort und bot an, das gewünschte Schulmaterial kostenfrei zur Verfügung zu stellen.
Voller Dankbarkeit nahm Brigitte Brunner die Materialien nun im Beisein von Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer und Michael Vilsmeier, Leiter der städtischen Koordinierungsstelle „Flüchtlinge und Asylsuchende“, aus den Händen von Renate Bäumler, zuständig für das Marketing bei Papier Liebl, entgegen. Weitere Schreibutensilien gingen an den Helferkreis „Aussiger Straße“, der Deutschkurse für Flüchtlinge anbietet.
„Toll, wie unkompliziert nicht nur die Bürgerinnen und Bürger, sondern auch unsere Unternehmerinnen und Unternehmer reagieren, wenn es um schnelle Hilfe für Flüchtlinge geht“, so Oberbürgermeister Wolbergs.
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(v.l.n.r.): Svenja Friedrich (stv. Vorsitzende des Schulfördervereins), Bürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer, Oberbürgermeister Joachim Wolbergs, Michael Vilsmeier, Brigitte Brunner (1. Vorsitzende des Schulfördervereins), Regina Bäumler (Papier Liebl), Bianca Pitrasch (stv. Vorsitzende des Schulfördervereins) mit Flüchtlingskindern in der Grundschule am Sallerner Berg.