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Die Abstimmung beim Vorentscheid zum Eurovision Song Contest am 14. Februar glich einem Krimi! Bis zur allerletzten Sekunde lieferten sich Cascada und die bayerische Combo LaBrassBanda ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Am Ende setzten die Zuschauer beim ESC-Vorentscheid allerdings auf Pop.

Am Donnerstag, 14.02., wurde in der ARD der deutsche ESC-Kandidat gesucht. Doch einiges war neu: Nachdem in den letzten Jahren, in einer Reihe von Castingshows nach unserem Star für den Eurovision Song Contest gesucht wurde, gab es in diesem Jahr wieder nur eine einzige Live-Show. Zum neuen Konzept gehörte, dass die Entscheidung zu je einem Drittel von den Radiohörern, den TV-Zuschauern und einer Jury gefällt wurde. Moderiert wurde das Event von Anke Engelke.

Die deutschen Radiohörer hatten einen klaren Favorieten:  Sie hätten gerne eine Punk-Bläser-Band aus Bayern zum ESC nach Schweden geschickt. Doch die Jury und auch die TV-Zuschauer hatten einen anderen Favorieten. Die Bonner Dance-Pop-Band Cascada setzte sich in der komplizierten Abstimmung durch, verwies die bayerische Band LaBrassBanda mit ihrem Titel "Nackert", einem Mix aus Blasmusik, Punk und Ska, knapp auf Platz zwei. Die Söhne Mannheims landeten auf einem überraschenden dritten Platz.

Statt Blasmusik also Dance-Pop in Malmö. Und so wird beim 58. Eurovision Song Contest 2013, am 14., 16. und 18. Mai, Cascada- Frontfrau Natalie Horler (31) versuchen Europa mit ihrem sexy Bühnenoutfit und ihrem Titel "Glorious" mitzureißen.

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