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Von Anfang an hat das Kino versucht, die Wirklichkeit "einzufangen". Aber ist das überhaupt möglich? Können Bilder auf einer Leinwand die Realität eins zu eins abbilden? Bei den Regensburger Dokumentarfilmtagen zeigt sich, welche Regisseure diese Herausforderung mit Erfolg gemeistert haben.

An insgesamt 13 Tagen werden in den Kinos im Andreasstadl vom 29.03. bis 10.04. Dokumentarfilme gezeigt. Darunter auch Vorpremieren wie "Slow ? Langsam ist das neue schnell", ein Film über den Tag einer Schnecke, "I am a woman now", "Georg Baselitz" und "Heino Jäger ? Look befor you kuck".

Zum Thema Musik stehen der kürzlich mit dem Oscar als bester Dokumentarfilm prämierte "Searching for sugar man", "Balkan Melodie", "Shut up and play the hits" sowie "Café de los maestros ? die großen Meister des Tangos" auf dem Programm. "Drachenmädchen", "Voices of transition", "Speed" und "Die Wohnung" laufen zum Thema Gesellschaft.

Auch Italien-Filme im Original mit Untertiteln, "Italy ? Love it or leave it", sowie die Stadtporträts "6x Venedig", "Gente die Roma" und "Die Seelen Neapels", locken in die Kinosessel.

Ausführliche Informationen zum Programm erhalten Sie unter: http://www.kinos-im-andreasstadel.de/

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