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Am 08.05. eröffnen Bürgermeister Gerhard Weber und Julio Walter Negreiros Portella, Generalkonsul der Republik Peru in München, um 19 Uhr in der Stadtbücherei am Haidplatz eine Ausstellung mit historischen und zeitgenössischen Fotoaufnahmen der Inka-Stadt Machu Picchu.

Die gut erhaltene Ruinenstadt, die die Inkas im 15. Jahrhundert in 2.360 Metern Höhe auf einem Bergrücken erbauten, zählt seit 1983 zum UNESCO-Weltkulturerbe. Seit der Wiederentdeckung Machu Picchus durch den nordamerikanischen Forscher Hiram Bingham sind 102 Jahre vergangen. Damals war die legendäre Inka-Stadt noch von Dickicht überwuchert, doch schon Bingham war überwältigt von der atemberaubenden Landschaft mit ihren grünen Gipfeln. Die Ausstellung zeigt Fotos seiner zweiten Forschungsreise nach Machu Picchu sowie aktuelle Aufnahmen. Die faszinierenden Bilder vermitteln einen nachhaltigen Eindruck von der Schönheit und dem Zauber dieses Ortes, der als eines der "neuen Weltwunder" gilt.

Zur Ausstellungseröffnung referiert Dr. Adine Gavazzi über die Architektur der Inkas und ihrer Vorfahren. Initiiert wurde die Ausstellung vom spanischen Film- und Kulturfestival CinEScultura und dem Generalkonsulat der Republik Peru in Kooperation mit der Stadtbücherei Regensburg. Die Ausstellung kann bis zum 15. Juni während der Büchereiöffnungszeiten kostenlos besucht werden: Dienstag bis Freitag von 10 bis 19 Uhr und am Samstag von 10 bis 16 Uhr.

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