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Mit einem spektakulären Theater Open Air feierte das Theater Regensburg am vergangenen Samstag das Ende seiner Spielzeit. An verschiedenen Stationen wurde rund um die Walhalla gesungen, getanzt und debattiert. Das eigentliche Highlight aber gab es erst zum Schluss: Ein Konzert des Philharmonischen Orchesters Regensburg, das von Videoprojektionen begleitet wurde.

Rund 1.500 Besucher erklommen am Samstag die Stufen hoch zur Walhalla. Bestens mit Decken, Klappstühlen und Picknick-Körben gerüstet, machten sie das Freiluft-Spektakel des Theaters Regensburg zu einem Ereignis für die ganze Familie. An verschiedenen Stationen konnten sie das Thema des Abends ? das Verhältnis des Menschen zur Natur, zum Universum, zum Kosmos ? hautnah erleben.


Das eigentliche Highlight stand den Besuchern aber noch bevor. Denn mit Einbruch der Dämmerung gab das Philharmonische Orchester Regensburg sein Abschlusskonzert. Den Einstieg bildeten Ausschnitte aus der "Star Wars"-Suite von John Williams, später herrschte beim Stück "4´33" von John Cage vier Minuten und 33 Sekunden lang bedächtige Stille. Die Planeten-Suite von Gustav Holst markierte dann das Ende der Veranstaltung.Untermalt wurden die Stücke von Videoprojektionen auf die Walhalla. Und auch wenn es hier so schien, als würde die Fassade der Ruhmeshalle bröckeln ? die monumentalen Klänge des Orchesters brachten das Bauwerk natürlich nicht zu Fall. Im Gegenteil, sie dürften ihm ebenso wie den Besuchern lange in guter Erinnerung bleiben. 

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