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Die Ostdeutsche Galerie in Regensburg stellte gestern das neue Ausstellungsprogramm für die Jahre 2013 und 2014 vor. Neben Werken, die das Thema "Heimat" behandeln, warten auf die Besucher auch zeitgenössische Fotografien. Workshops, Führungen, Konzerte und Vorträge sollen die Ausstellungen zusätzlich abrunden.

Bereits im Frühjahr präsentiert die Ostdeutsche Galerie eine neue Ausstellung. Vom 15. März bis 18. Mai können unter dem Motto "Zeitspuren, Reisen und die Vergangenheit" die Werke, die von Erinnerungen und persönlichen Reflexionen der beiden jungen Künstlerinnen Susanne Hanus und Tatjana Utz geprägt sind, bewundert werden.

Etwas moderner geht es vom 6. Juni bis zum 7. September 2014 zu. Zu dieser Zeit wird es eine Fotoausstellung zu bestaunen geben mit dem Thema "Heimat? Osteuropa in der zeitgenössischen Fotografie".
Es sind sowohl Bilder von einheimischen Fotografen aus Polen, Tschechien, etc. zu sehen, als auch von Deutschen, die in diese Länder reisen. Die Werke behandeln den vielschichtigen Begriff der "Heimat" - deshalb auch das Fragezeichen in der Themenstellung.

Am 26. September 2014 um 19 Uhr eröffnet die Ausstellung "Oskar Kokoschka und die Prager Kulturszene" in der Ostdeutschen Galerie. Neben zwei Prag-Ansichten von Oskar Kokoschka werden Werke aus der gleichen Zeit von Künstlern wie Friedrich Feigl, Willi Nowak und Emil Filla gezeigt, um sie in den damaligen künstlerischen Umkreis einzubetten.

Zu allen Sonderausstellungen ist ein vielfältiges Programm für die Besucher geplant. Neben Konzerten, Workshops und Vorträgen können sie sich auch das beliebte Kunstfrühstück freuen.

Zuletzt wurde noch ein Ausblick auf die für 2015 geplante Ausstellung mit knapp 90 Arbeiten von rund 65 Bildhauern gewährt. Dazu soll das gesamte Obergeschoss der Ostdeutschen Galerie genutzt und umgestaltet werden. Beispielsweise sollen Lichteffekte eingesetzt werden, um die Plastiken optimal auszulichten.

Man darf also gespannt sein, was das nächste Jahr so alles an Kunst und Veränderung mit sich bringt!

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