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Akt im Fokus - so lautet die derzeitige Sonderausstellung im Kunstforum. Gezeigt werden im Rahmen dieser Ausstellung nun zwei Filme, die sich mit Leben und Werk der Künstlerin befassen. Das Interessante dabei: Beide Filmproduktionen sind zwar aus den 80er Jahren und aus Deutschland, doch der eine Film zeigt die Sicht der BRD, die andere die Sicht der DDR auf die Künstlerin.

Ein eindrucksvolles Bild von Käthe Kollwitz als einer herausragenden Künstlerin, aber auch als einer bemerkenswerten Frau zeichnen zwei biografische Filme, die das Kunstforum begleitend zur Ausstellung "Käthe Kollwitz ? Akt im Fokus" an zwei Donnerstagabenden präsentiert. Das DEFA-Porträt "Käthe Kollwitz ? Bilder eines Lebens", 1986 gedreht, ist am 3. Oktober um 19 Uhr zu sehen. Am 10. Oktober wird das 1988 in der BRD entstandene Pendant "Käthe Kollwitz ? Zeugin ihrer Zeit" gezeigt.

Ralf Kirstens Film "Käthe Kollwitz ? Bilder eines Lebens" greift existentielle Grunderlebnisse auf, die Kollwitz' künstlerischen Werdegang prägten und zugleich eng mit den großen politischen Ereignissen des 20. Jahrhunderts verbunden sind. In einer essayistischen Aneinanderreihung von Erinnerungsbildern zeichnet er die Zeit vom Beginn des Ersten Weltkrieges bis zum Tod der Künstlerin nach. Die Filmvorführung beginnt um 19 Uhr, die Kollwitz-Ausstellung kann im Vorfeld besichtigt werden (Eintritt 6 ?, 4 ? ermäßigt, Film frei).

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