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Das Gemälde "Ruine auf dem Kliff" von Lyonel Feninger, einem der wichtigen Protagonisten der modernen europäischen Malerei, gehört zu den Highlights der Dauerausstellung im Kunstforum. Am nächsten KOG-tail-Abend am Donnerstag, dem 7. November, um 18 Uhr stellt Dr. Agnes Matthias auch die dazugehörige Zeichnung aus dem Grafikmagazin vor und berichtet Interessantes zur Entstehungsgeschichte der beiden Werke.

KOG-tail am Donnerstag, den 7. November, um 18 Uhr: Von der Zeichnung zum Gemälde. Lyonel Feininger und die "Ruine auf dem Kliff". Das reizvolle Motiv der gotischen Kirchenruine auf einem Kliff über der Ostsee in Westpommern entdeckte Lyonel Feininger zum ersten Mal auf seiner Reise 1928. Es beschäftigte ihn insbesondere während seiner Sommeraufenthalte im nahe gelegenen Fischerdorf Deep (heute Mrzezyno, Polen) bis 1935, aber auch noch nach seiner Rückkehr in die USA. Das Regensburger Gemälde von 1940 sowie die Zeichnung von 1934 gehören zu den insgesamt mehr als fünfzig Darstellungen dieses markanten Baus, die in der Zeit zwischen 1928 und 1953 entstanden sind. In der Gegenüberstellung der Farbstiftzeichnung und des Ölgemäldes wird die Verschiebung zur abstrahierenden Auffassung mit der für Feininger charakteristischen Verschmelzung kristalliner und prismatischer Farbflächen sichtbar. Nach der halbstündigen Kurzführung sind alle Teilnehmer wie üblich eingeladen, bei einer kleinen Erfrischung das Gespräch über die Kunst weiterzuführen. 





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