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Das  fünfte Heimspiel-Filmfest widmet sich in diesem Jahr neben deutschen und internationalen Highlights dem amerikanischen Independent-Kino. Welche Überraschungen das Regensburger Festival präsentiert erfahren Sie bei uns.

Indepentdent - noch nie gehört? Der amerikanische Indepentdent-Film entstand Anfang der 1980er Jahre, als junge Filmemacher versuchten, abseits der großen Produktionsfirmen ihre eigenen Ideen zu realisieren. Sie wollten unabhängig von den übermächtigen Studios Filme drehen.

Pionier dieser Bewegung ist Jim Jarmusch, der mit seinem neuen Film "Only Lovers Left Alive" auch beim Heimspiel-Festival vertreten ist. Der Film ist eine geistreiche Variante des in letzter Zeit so populären Vampir-Liebesfilms und konnte bereits  Publikum und Kritiker auf Filmfestivals in Cannes und Toronto begeistern. Das Heimspiel-Festival zeigt "Only Lovers Left Alive" in einer exklusiven Vorpremiere am 26. November im Kino am Ostentor. Los geht´s um 21.15 Uhr.

Ein weiteres Independent-Highlight beim HEIMSPIEL 5 ist das Drama "The Immigrant" (Kino Ostentor 22.11 / 21.15 Uhr) von Ausnahmeregisseur James Gray. Der Film über eine polnische Einwanderin im Amerika der 20er Jahre bietet einen Blick hinter die trügerische Fassade des amerikanischen Wirtschaftswunders und ist mit Marion Cotillard und Joaquin Phoenix perfekt besetzt. Der Film gilt bereits jetzt als heißer Oscar-Anwärter.

Freunde des Independent-Horrorfilms kommen bei "All Cheerleaders Die" auf ihre Kosten. Die Horror-Komödie um eine furchtlose Cheerleader-Clique feiert auf dem Heimspiel-Filmfest Deutschlandpremiere und stellt die gängigen Genrekonventionen auf den Kopf. Wer also Lust auf einen schaurig-schönen Filmeabend hat, der sollte am 25.November um 21.30 Uhr  den Wintergarten im Andreasstadel aufsuchen.

Ebenfalls am 25. November, jedoch bereits um 15 Uhr präsentiert das Heimspiel 5 eine echte Entdeckung - im Wintergarten läuft dann das zauberhafte Indie-Märchen "Kid-Thing" der Brüder David und Nathan Zellner. Der Film erzählt von einer Zehnjährigen, die versucht, ohne elterliche Aufsicht ihren Alltag im texanischen Nirgendwo zu meistern. Auf stereotype Sozialdramatik wird verzichtet, stattdessen sorgen farbenfrohe Bilder und eine beeindruckende Hauptdarstellerin für ein ganz besonderes Kinoerlebnis. Sehenswert!

Nichts wie hin also, die amerikanischen Independent-Highlights sind es allemal wert. Nähere Informationen zum Filmfest sowie das aktuelle Programm finden Sie auf www.heimspiel-filmfest.de



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