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Gloria ist das neue Bandprojekt von TV-Moderator Klaas Heufer-Umlauf und Wir Sind Helden-Bassist Mark Tavassol. Im Interview verraten sie unter anderem wie sie auf den Bandnamen Gloria gekommen sind, warum sie es bevorzugen deutsch zu singen und welche Gefühle einem beim ersten Plattenvertrag widerfahren.

Man kennt sie aus dem Showgeschäft: Die Rede ist von Klaas Heufer-Umlauf (30) und Mark Tavassol. Klaas ist eigentlich Moderator und Teil des kultigen Duos Joko und Klaas, dass mit Sendungen wie "Circus Halligalli" oder "Joko gegen Klaas - das Duell um die Welt" für jede Menge Medienwirbel sorgt. Der 39-jährige Mark feierte als Bassist von Wir sind Helden beachtliche Erfolge in der Musikindustrie. Doch ganz eigentlich sind sie von Beruf Friseur und  Arzt.

Doch so unerwartet das Leben manchmal spielt, so unerwartet war auch das neue, gemeinsame Projekt von Klaas und Mark. 2006 lernten sich die beiden Musiker bei einem Auftritt des Musiksender MTV kennen. Sie machten fortan gemeinsam Musik und hüteten lange ihr Geheimnis. Doch im September diesen Jahres veröffentlichten sie als Songwriter-Duo "Gloria" ein gleichnamiges Pop-Album mit schwelgenden Melodien und ehrlichen Texten. Wie alles anfing verrieten Sie im Interview.

Wie habt ihr euch kennengelernt?
Mark Tavassol: Wir waren schon befreundet bevor wir anfingen gemeinsam Musik zu machen.  Kennengelernt haben wir uns in Hamburg, weil Klaas einige Zeit sehr oft in der Stadt war, ich in Hamburg lebe und wir gemeinsame Freunde haben. Erst nach einiger Zeit sind wir auf die Idee gekommen, auch ins Studio zu gehen und unsere Zeit so zu gestalten, dass wir mit Gitarre und Gesang gezielt ein paar Sachen ausprobieren konnten.

Wie merkt man, dass man musikalisch zusammenpasst?
Klaas Heufer-Umlauf: Ob man musikalisch zusammen passt, findet man tatsächlich nur heraus, indem man zusammen Musik macht und es probiert. Sowohl Mark als auch ich haben in der Vergangenheit mit anderen die Erfahrung gemacht, dass man sich gut versteht und alles in Ordnung ist, man aber musikalisch vielleicht nicht bis zur letzten Konsequenz gut zusammen arbeiten kann. Bei Mark und mir war das relativ schnell klar, dass wir ein ähnliches Verständnis von dem haben, was wir machen möchten und dass vor allen Dingen auch die Arbeitsweise zusammen passt. Ich bin kein klassischer Musiker, dem man ein paar Noten hinlegt und der dann schon auf dem Papier sagt, die Note passt nicht, die müssen wir mal ändern. Bei mir ist das sehr intuitiv und ich brauche jemanden, der in der Lage ist, meine Sprache zu verstehen und genauso anders herum. Das hat bei uns sehr gut funktioniert. Wir haben in der kurzen Zeit, die wir teilweise anfangs zum Musizieren hatten, festgestellt, dass das sehr produktiv sein kann und für uns beide musikalischisch sehr befriedigend ist. Deswegen wurden die Abstände immer kürzer und die Arbeit immer intensiver.

Wann habt ihr dann genau beschlossen, eine Band zu sein?
Mark Tavassol: Klaas erzählte mir anfangs, dass er eine Zeit lang immer wieder Musik gemacht hat und dass das traurigerweise in seinem jetzigen Leben immer weiter in den Hintergrund gerutscht ist. Da habe ich einfach gesagt: "Wenn du irgendwas aufgenommen hast, schicke mir doch mal was." Das hat dann glaube ich auch noch einmal ein halbes Jahr gedauert und ich bekam tatsächlich so zwei, drei mp3s mit Material, das Klaas mit anderen Leuten aufgenommen hatte. Da war ich doch sehr überrascht, weil ich fand, dass es eigentlich schade wäre, wenn er das weiter im Verborgenen machen würde. Dennoch haben wir erstmal ziellos angefangen, Sachen auszuprobiereb. Über einen Zeitraum von drei, vier Jahren haben wir nur für uns geschrieben. Erst vor ca 1,5 Jahren ist dann die Erkenntnis gereift, dass wir so viel Material auf irgendwelchen mp3-Rekordern, I-Phones und Computern aufgenommen hatten, dass wir das mal sortieren müssen und im besten Fall eine Platte daraus machen sollten.

Was hast du denn vorher für Musik gemacht Klaas?
Klaas Heufer-Umlauf: Die Musik kann ich im Rückblick gar nicht beschreiben, dazu war das Stadium dessen, was ich da gemacht habe, viel zu früh. Das geht mir aber auch bei unserer Platte so, dass ich eigentlich erst jetzt, nachdem alles komplett fertig ist und man sich wirklich sehr intensiv damit beschäftigt hat, ansatzweise sagen kann, was es ist. In dieses Stadium kam ich mit meiner Musik früher nie. Es war immer deutsch. Es war bei mir immer sehr textgetrieben. Das war mein persönlicher Ansatz, weil ich das natürlich auch gut alleine machen konnte. Mit diesem Haufen voller konkreter, aber auch wirrer Gedanken, ging ich zu diversen Menschen und habe gesagt: "Was machen wir denn daraus?" Das wurde dann, glaube ich, im weitesten Sinne immer Popmusik, aber mit dem Anspruch, es anspruchsvoll werden zu lassen.

Warst du denn auch in Bands, oder eher alleine?
Klaas Heufer-Umlauf: In Bands war ich so konkret nie, ich habe mich immer mit  Menschen zusammen gesetzt, wenn ich das Gefühl hatte, wir sprechen vielleicht eine Sprache. Das war mal mehr, mal weniger der Fall. Mit Mark und mir war das anders. Wir sind da konkret drangeblieben und haben auch nach einem längeren Zeitraum gesagt: "Das ist jetzt zwar ein halbes Jahr her, dass wir uns das erste Mal getroffen haben. Wir machen das jetzt aber nochmal."
Dafür braucht man ja auch eine Persönlichkeit, die das zulässt. Man hätte nach einem halben Jahr Pause, so ein Projekt auch versanden lassen können. Entscheidend ist, wie sehr man daran interessiert ist und wie viel Spaß es am Anfang gemacht hat. Ein ganz wichtiger Punkt war anfangs, dass wir immer dran geblieben sind und nicht gesagt haben: "Och, das ist jetzt schon so lange her. Wie soll das denn jemals was werden". Weil das  ja ursprünglich auch gar nichts werden sollte!
Also hatten wir nie das Gefühl, wir müssen uns jetzt noch mehr anstrengen, damit das alles ein bisschen professioneller wird, weil eben das niemals der Anspruch war am Anfang. Ich glaube deshalb hat das mit Mark und mir ganz gut funktioniert.

Das hört man oft von Bands, die ihr erstes Album rausbringen: "das war alles gar nicht so ernst gemeint"...
Mark Tavassol: Natürlich sagen viele Leute, die Musik machen, "das war alles gar nicht ernst gemeint". Man muss sich das nur so vorstellen: Als Klaas und ich angefangen haben zu arbeiten, war ich einfach den ganzen Tag mit "Wir sind Helden" unterwegs und beschäftigt. Und Klaas war mit seiner Arbeit beschäftigt. Es war einfach eine schlechte Konstellation für Professionalisierung - das muss man ganz klar sagen. Von Außen betrachtet hatten wir beide "Besseres" zu tun es war noch keine Herzensangelegenheit. Letzteres. hat sich dann im Laufe der Zeit durchgesetzt.

Wo habt ihr dann die Zeit gefunden, zusammen Musik zu machen?
Mark Tavassol: Anfangs haben wir das dem Zufall überlassen. Unsere musikalischen Treffen hingen davon ab, ob Klaas oder ich zufällig zur gleichen Zeit in Hamburg waren. Ab und zu gab es auch Gelegenheiten in Berlin, ganz nach dem Motto: "Hey, ich bin in der Stadt, sollten wir nicht mal?" Oft hieß es dann aber auch: "Nein, ich kann nicht, ich bin nämlich gar nicht da." Diese zufälligen Treffen ordneten sich aber mit der Zeit, dann hieß es schon mal: "Weißt du was? Ich komme heute zu dir in die Stadt und dann machen wir mal was. " Das hat aber circa zwei Jahre gedauert, bis wir so konkret geworden sind. Heute führen wir ein Musikerleben nach Plan und Kalender. (lacht)

War es für euch ein Problem, an die Öffentlichkeit zu gehen?
Mark Tavassol: Nein, es war überhaupt kein Problem! Gerade Klaas ist diese Öffentlichkeit ja gewohnt und auch ich kenne diesen Zustand  aus meiner Zeit  bei "Wir sind Helden"es gar nicht mehr ehrlich gesagt genau. Es war dann auch Klaas, der es als erster ausgesprochen hat: "Wir haben jetzt so viele Ideen aufgenommen. Das passt doch eigentlich auf eine Schallplatte!?"

Klaas Heufer-Umlauf: Ja, es ging auch darum, dass das Ganze mal so ein erklärtes Ziel bekommt. Irgendwann ist es ja auch gut, Dingen eine Struktur zu geben.
Man kann jahrelang Musik machen und sagt irgendwann: "So, jetzt hören wir auf, Musik zu machen". Oder man sieht sich ein Jahr später und sagt: "Ach ja, weißt du noch?" Aber im Prinzip ist alles, was man jemals gemacht hat weg und versteckt auf irgendwelchen Ordnern irgendwelcher Festplatten.
Und da hilft es natürlich, das Ganze zu konservieren, indem man ein klares Ziel ausspricht. Umso höher das Ziel gesteckt ist, desto strukturierter muss die Arbeit vorher werden - gerade wenn man wenig Zeit hat! Ein gewisser Druck setzt auch Kräfte frei, man setzt sich selbst unter Zugzwang, um ein bisschen  herauszukitzeln, was man vielleicht ansonsten etwas zu stiefmütterlich behandeln würde.

Ist das also ein fokussiertes Schreiben, bei dem man sich verabredet, oder ist das eher spontan entstanden?
Klaas Heufer-Umlauf: Es ist eine Mischung aus Beidem. Am Anfang steht die Frage: "Können wir das überhaupt zusammen?" Das ist ein Prozess, der seine Zeit braucht, aber dann heißt es irgendwann: "Lass uns mal um zwei Uhr treffen aber um sechs Uhr muss ich zum Fußball, wir schauen mal was in der Zeit herauskommt." Im nächsten Schritt, wenn man dann eine konkrete Aufgabenstellung hat - das heißt, du hast ein halbfertiges Lied und es wäre schade, wenn das nicht fertig würde - dann sagt man sich: "Hey, jetzt treffen wir uns mal nicht um zwei, sondern um zehn und machen so lange, bis es fertig ist." Dann bekommt das Ganze natürlich einen anderen Charakter. Das hört man im Idealfall dann auch am fertigen Song. Wenn man einmal dieses Gefühl hat, wir haben jetzt etwas von vorne bis hinten fertig gemacht, dann motiviert das, genauso weiter zu gehen. So entwickelt man relativ beiläufig, ohne das selbst zu reflektieren, eine individuelle Arbeitsweise, die nur bei uns Beiden und  vielleicht in keinem anderen Studio und in keiner anderen Bandkonstellation so funktionieren würde. Manchmal merkt man dann, dass man irgendwie strukturierter geworden ist, ohne es selbst zu wollen.

Wie ist es für dich auf die Bühne zu gehen Klaas?
Klaas Heufer-Umlauf: Ja, furchtbar. Also, das muss man wirklich sagen: Ich habe nun wirklich kein Problem, mich auf irgendwelche großen Bühne zu stellen. Ich habe überhaupt keine Angst vor vielen Leuten oder so etwas. Es kommt mir nur sehr darauf an, was ich da mache. Das, was ich momentan auf großen Bühnen mache, selbst wenn ich das falsch mache, ist nicht so schlimm. Mir ist es egal, ob da zweihundert Leute stehen oder am Brandenburger Tor zur Silvesterparty eine Million. Das ist mir Wurscht! Aber mit dem, was ich bei Liveauftritten mit "Gloria" zu tun habe, nämlich Sänger einer Band zu sein?ja, da geht mir der Stift. Alles andere wäre glatt gelogen.

Wie seid ihr auf den Bandnamen "Gloria" gekommen?
Mark Tavassol: Es gibt glaube ich nichts Furchtbareres für eine deutschsprachige Band, als den Bandnamen zu finden. Aus Teenagerzeiten kennt man so komische Eskapaden, dass man ein Wörterbuch durchblättert oder dass man aus den Anfangsbuchstaben der Bandmitglieder einen bescheuerten Namen kreiert. Das geht eigentlich immer nach hinten los. Meistens merkt man das erst, wenn man ein bisschen älter geworden ist. Wir haben uns eigentlich nie Gedanken darüber gemacht, wie wir heißen sollen. Erst nachdem wir schon einen Plattenvertrag unterschrieben hatten, haben wir festgestellt, wir brauchen dringend einen Namen. An dem Abend waren wir in Hamburg. Nach unseren Studioarbeiten waren wir normalerweise immer in einem Laden, direkt neben meinem Studio. Wir essen dort Mittag oder trinken abends auch ein Feierabend Bier. Der heißt "Gloria". An erwähntem Abend waren wir aber bei der Konkurrenz schräg gegenüber und haben einfach mal rüber geschaut. Da ist uns das erste Mal der Schriftzug "Gloria" aufgefallen! In dem Moment war alle klar: "Komm. Das ist doch eigentlich ein Bandname. Wollen wir das machen? Abgemacht. Ja komm, wo waren wir grade?" So einfach habe ich das, glaube ich, noch nie erlebt, dass man auf einen Bandnamen kommt. Wir haben jetzt nicht eine dreiwöchige Interpretation zu dem Bandnamen, sondern das hat was mit uns zu tun und passt irgendwie zu der Platte.

Warum singt ihr auf deutsch?
Mark Tavassol: Ich persönlich finde einfach, dass wenn man den Texten ein gewisses Maß an Bedeutung beimessen möchte, es irgendwann sehr schwierig wird, an der Muttersprache vorbei zu kommen. Damit will ich nicht sagen, dass ich deutschsprachige Texte besonders wichtig finde. Ich war immer gegen die Quote und solche Sachen im Radio. Ich finde, es ist wichtig, dass man unabhängige Bands nach vorne kommen lässt und nicht deutschsprachige Bands. Das ist viel wichtiger. Es wurde oft über die deutsche Sprache gesprochen. Das ist für mich gar nicht der entscheidende Punkt. Uns persönlich war es einfach nur wichtig, wenn wir Sachen auf den Punkt bringen wollen, auch wenn wir noch so gut Englisch oder Französisch sprechen, es geht immer besser in der Muttersprache. Auch die vielen kreativen Arbeitstage, an denen man sich wirklich die Haare rauft, sich über Formulierungen am Ende doch einigt, in jedes Detail geht, das funktioniert nur in der Muttersprache. Aus diesen Gründen ist es auch nie eine Frage gewesen, ob wir nicht auf deutsch arbeiten.

Klaas Heufer-Umlauf: Es ist jetzt kein Konzeptalbum in dem Sinne, dass man eine große Überschrift hat und letztendlich hängt sich alles daran auf. Das sicherlich nicht. Unsere Texte sollen keine therapeutische Wirkung entfalten, wir mussten uns nicht irgendwas von der Seele schreiben, mit dem Ziel, dass wir es endlich mal gesagt haben und es uns danach besser geht.
Aber es existiert zu  jedem Song ein Gedanke, der mit dem Lied zu tun hat, der auch über jedem einzelnen Lied steht, ein Gedanke den ich als interessant genug bewerte, daraus einen Song zu machen. Das kann tatsächlich auch ein tiefes Gefühl sein. Das kann die Beschreibung einer Situation sein. Das kann ein Ausschnitt sein, in dem man wie in einem Kurzfilm in ein Leben reinzoomt ohne Anfang und ohne Ende. Man bekommt einfach nur eine Szene mit, die einem vielleicht irgendetwas sagt oder die ein gewisses Gefühl auslöst. Oft ist es auch so, dass man - das habe ich gemerkt bei vielen Texten, die wir dort geschrieben haben - sich sehr intensiv mit einem Gedanken auseinandersetzt, ein Gefühl wie sonst kaum. Das finde ich interessant daran, diese ganzheitliche Erfassung einer teilweise sehr begrenzten Sache, wenn man das erst einmal festlegt. Da sind wir auch rigoros. Wir haben auch genug weggeschmissen.

Was war ein besonderer Moment, der euch in Erinnerung geblieben ist?
Klaas Heufer-Umlauf: Ich dachte ja immer, es ist voll geil, den Plattenvertrag zu unterschreiben. Ich dachte, es gibt diesen einen Moment, wenn einer kommt und dir so einen Kugelschreiber aus purem Gold in die Hand drückt und sagt: "Unterschreiben sie hier ihren Plattenvertrag bitteschön", dass danach ein Feuerwerk losgeht und Hooter Girls reinkommen und mit Pom Poms tanzen. So war es nicht. Wir haben den echt unterschrieben wie einen Mietvertrag bei Sixt. Es war interessant, es waren alle da und es war alles cool und so. Dann sagte einer "hier müssen wir unterschreiben!". Dann war das fertig. Ich habe noch ein ganz schlechtes Foto von Mark gemacht, während er das unterschrieben hat, um irgendwie diesen Moment zu konservieren. Dieses Foto hat aber auch einen Glamour-Wert wie ein Schaden am Auto, den man für die Versicherung dokumentiert. Dafür gibt es ganz viele andere Momente, die man eben nicht planen kann und die vor allen Dingen auch nicht in der eigenen Erwartung vorher schon so eine Strahlkraft haben, wie der eine Moment, wenn man fünf Stunden da sitzt, zwischen Strophe und Refrain und sich denkt: "Wie zur Hölle kommen wir von hier nach da?" Das ist wie so ein kleiner Graben, über den man springen muss, aber man findet einfach nicht die Stelle, an der es passt. Und auf einmal macht es Klick und auf einmal gucken sich beide an und wissen ganz genau: "Das ist es jetzt." Dann geht eine Welt auf, die einem das auf einmal ermöglicht. Und das ist ein erleichterndes Gefühl, das mit nichts zu vergleichen ist. Es ist so schön, dass man denkt: "Siehst du, wir haben die Nuss irgendwie noch geknackt!" Das gibt es in so einer Plattenproduktion immer mal wieder und das sind eigentlich die Momente, von denen man lebt.

(Bild: EriK Weiss)

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