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"La Bohème" - Der Klassiker von Giacomo Puccini berührt die Herzen der Zuschauer. Die Oper um die mittellosen Künstler Rodolfo, Marcello, Schaunard und Colline zaubert das Paris vergangener Zeiten auf die Bühne des Stadttheaters.

Zur Handlung
Die jungen Künstler Rodolfo, Marcello, Schaunard und Colline leben in einer heruntergekommenen Pariser Wohnung. Mimì, die im selben Haus wohnt, und Rodolfo verlieben sich ineinander.
Doch hat ihre Liebe keine Zukunft, denn Mimì ist todkrank und verlässt Rodolfo schon bald, um ihm nicht zur Last zu fallen.

Hintergrund
Puccinis bitter-süße Oper vom wilden Künstlerleben und traurigen Sterben in Armut verfestigte 1896 seinen Ruhm, nachdem ihm drei Jahre zuvor mit "Manon Lescaut" der Durchbruch als Opernkomponist gelungen war. Puccinis "La Bohème" basiert auf Henri Murgers Roman "Les scènes de la Vie de Bohème". Der Komponist war sofort bei Beginn der Lektüre hingerissen und sicher, hier einen geeigneten Stoff für sich gefunden zu haben: "Das Buch nahm mich mit einem Schlag gefangen. In jener Umgebung von Studenten und Künstlern fühlte ich mich sofort zu Hause. In dem Buch war alles, was ich suchte und liebe: die Frische, die Jugend, die Leidenschaft, die Fröhlichkeit, die schweigend vergossenen Tränen, die Liebe mit ihren Freuden und Leiden. Das ist Menschlichkeit, das ist Empfindung, das ist Herz. Und das ist vor allem Poesie, die göttliche Poesie. Sofort sagte ich mir: das ist der ideale Stop für eine Oper."

Mit dem Libretto wurden Luigi Illica und Giuseppe Giacosa beauftragt, die nach "La Bohème" auch noch "Tosca" und "Madama Butterfly" gemeinsam mit Puccini aus der Taufe heben sollten. Es formierte sich hier ein Arbeitsteam, das in turbulenten und ausschweifenden Sitzungen im eigens in dieser Zeit von ihnen gegründeten "Bohème-Club" den Lebensstil des Künstlerquartetts aus der Oper kultivierte.

"Eine herrliche Inszenierung", findet ? nicht zu unrecht ? auch das Publikum.

Weitere Informationen sowie Spielzeiten unter: www.theater-regensburg.de 
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Bild 1: Anna Pisareva, Yinjia Gong und Ensemble; Bild 2: Viktorija Kaminskaite, Yinjia Gong, Mario Klein, Matthias Wölbitsch (c) Martin Sigmund.

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