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Durch die breite Alphabetisierung der Bevölkerung veränderte sich im 18. Jahrhundert die Art zu lesen. Im elften Vortrag der Reihe "Das 18. Jahrhundert in 45 Minuten" geht Dr. Bernhard Lübbers, Leiter der Staatlichen Bibliothek, auf diese neue "Lesewut" ein.

War es zuvor üblich, einige Texte immer wieder gründlich zu studieren, setzte sich zunehmend die extensive Lektüre durch. Damit einher ging auch der Aufstieg der Bibliotheken: Selbst Gelehrte konnten nicht mehr alle neuen Bücher besitzen. Und kaum eine Stadt im Alten Reich hatte eine ähnlich große Zahl an Bibliotheken im Verhältnis zur Einwohnerzahl wie Regensburg. 

Der Vortrag von Dr. Bernhard Lübbers findet am Dienstag, 11. Februar 2014, um 19.30 Uhr in der Staatlichen Bibliothek, Gesandtenstraße 13, statt.

Hintergrund
Das Kulturreferat der Stadt Regenburg lässt gemeinsam mit der Hofbibliothek Fürst Thurn und Taxis die Zeit des Immerwährenden Reichtags mit der Vortragreihe "Das 18. Jahrhundert in 45 Minuten" wieder aufleben.

Der Eintritt zu allen Vorträgen ist frei.
Weitere Informationen zur Vortragsreihe unter www.regensburg.de/kultur
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Bild: Fürst Thurn und Taxis Hofbibliothek

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