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Von Freitag, 18. Juli, bis Sonntag, 20. Juli, fand wieder das beliebte Elektro-Festival Zuckerbrot und Peitsche in Regensburg statt. Eine neue Location, gigantische Künstler und eine riesige Party erwarteten die Besucher.

32 Grad, strahlendster Sonnenschein und auch der Schatten bietet keine Abkühlung. Doch das machte am Wochenende vom 18. bis 20. Juli den feierwütigen Besuchern des Zuckerbrot & Peitsche- Festivals nichts aus. Im Gegenteil, das Wetter passte zur Stimmung ? denn da ging es heiß her. Suite15-Betreiber Sascha Almahmoud hat offensichtlich alles gegeben, um den rund 4.000 Festivalgästen ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten: Die im vergangenen Jahr geäußerte Kritik wurde erhört und so gab es dieses Jahr mehr Einlässe, mehr Bars und mehr Toiletten. Außerdem wurde die drei Tage dauernde Party vom Gelände der alten Zuckerfabrik zum Schloss Pürkelgut verlegt ? traumhaft gelegen inmitten von grünen Wiesenfeldern. Für ungetrübtes Festivalvergnügen sorgten außerdem eine Mainstage und zwei Partyzelte: das Blub-Blub- und das Fauna-Zelt.

Größen der Elektro-Szene sorgten für Stimmung

Los ging es am Freitag um 14 Uhr. Auf der Mainstage heizte Elec Brown bis 16 Uhr den Gästen ein, im Blub-Blub- und im Fauna-Zelt machten Sal und Rammington Steel den Anfang. Highlight war am Freitag wohl der Auftritt von Robin Schulz, der von 21.30 Uhr bis 23 Uhr für Stimmung sorgte. Dann war Schluss auf der Mainstage, doch in den beiden Zelten konnte noch bis 24 Uhr mit Andreas Henneberg und Plan:B gefeiert werden. Wer dann immer noch nicht genug hatte, konnte weiter in die Suite15 tingeln, in der es am Freitag und Samstag jeweils ab 23 Uhr eine Aftershowparty mit freiem Eintritt für alle Festivalbesucher gab.

Der Samstag wartete mit den Hamburger DJs KoweSix und Tobitob, besser bekannt als Moonbootica, und Wankelmut auf. Im Blub-Blub-Zelt wurde zur Musik von unter anderen Marcus Meinhardt und Sascha Braemer gefeiert, im Fauna-Zelt standen beispielsweise Felix Kröcher und Audiovirus an den Plattentellern.

Letzter Tag war Indie-Tag

Am Sonntag kamen dann schließlich Indie- und Hip-Hop-Fans auf ihre Kosten. Wer nun meint, es wäre hier eher ruhiger zugegangen: falsch gedacht. Denn gigantische Acts wie BBou oder Genetikk heizten den Gästen auf der Mainstage ein, bevor um 22 Uhr dann Schluss war mit der Feierei. Im Blub-Blub-Zelt brachten beispielsweise Polar Bird und Exclusive die Leute bis 21 Uhr zum tanzen.  Im Fauna-Zelt startete das Programm am Sonntag um 15 Uhr mit Littarist & Baendit, endete aber erst um 22 Uhr mit Fuadadeimuada.

Die Festivalbesucher müssen jetzt erst einmal die vielen Eindrücke verarbeiten und sich vor allem vom Schlafmangel erholen. Aber sobald das geschehen ist, beginnt das Warten und Freuen auf Zuckerbrot & Peitsche 2015, das sicher wieder ein solches Highlight wird wie dieses Jahr.

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