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Im Rahmen des Vorlesetages am 21. November 2014 besuchte Kabarettist und Autor Toni Lauerer die Klinik und Poliklinik für Kinder- Jugendmedizin (KUNO) des Universitätsklinikums Regensburg und las den kleinen Patienten Geschichten passend zur voradventlichen Stimmung vor.

Angesichts der modernen Multimedia-Welt, wo Fernsehen und Smartphones im Alltag dominieren und mit vielen bunten Bildern und Angeboten locken, erscheint das Lesen eines Buches oft uninteressant und vergleichbar langweilig. Dabei haben mehrere Studien bewiesen, dass das Vorlesen im familiären Umfeld die Bindung innerhalb der Familie stärken und die Kommunikation untereinander fördern soll. Da Kinder aufgrund des veränderten medialen Angebots immer weniger Geschichten vorgelesen bekommen, hat der bundesweite Vorlesetag zum Ziel, die Wahrnehmung wieder zurück auf das Zuhören zu lenken, denn dieses fördert die Fantasie und das Kopfkino. Der Vorlesetag wurde 2004 von der Wochenzeitung DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutsche-Bahn-Stiftung ins Leben gerufen. Seither findet der Aktionstag jedes Jahr am dritten Freitag im November statt.

Auch Toni Lauerer hat seine Fantasie seiner Mutter zu verdanken, die ihm als Kind immer Gute-Nacht-geschichten vorgelesen hat. Aus diesem Grund lag ihm viel daran, die KUNO-Kinder mit Erzählungen von ihrer Krankheit abzulenken. Seine Geschichten "Der Wunschzettel vom Björn Wurzbauer" und "Apfent" kam bei den jungen Patienten sehr gut an und sorgte für eine ausgelassene Stimmung.


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Foto: UKR




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