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Nur noch bis 1. Februar können die Besucher die Ausstellung „Oskar Kokoschka und die Prager Kulturszene“ im Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg besichtigen. Führungen geben Einblick in die kunsthistorischen, gesellschaftlichen und biografischen Zusammenhänge von Kokoschkas Aufenthalt in der damaligen Tschechoslowakei.



In den letzten beiden Wochen gelten Sonderöffnungszeiten: Von Donnerstag bis Sonntag ist das Museum jeweils von 10 bis 20 Uhr geöffnet. Neben den Sonntagsterminen um 15 Uhr bzw. 15.15 Uhr und der Sonderführung „Oskar Kokoschka in Prag und Mährisch Ostrau“ am Donnerstag, 22. Januar, um 19 Uhr, finden am Freitag, 23. Januar und 30. Januar, jeweils um 18 Uhr zusätzliche Führungen statt. Zur letzten Mittagsführung mit Direktorin Dr. Agnes Tieze, die die Ausstellung kuratiert hat, lädt das Museum am Mittwoch, 28. Januar um 13 Uhr ein. Die Regensburger Ausstellung versammelt über 40 Werke des vielseitigen Künstlers Oskar Kokoschka (1886 Pöchlarn – 1980 Montreux), die zwischen 1934 und 1938 in der Tschechoslowakei entstanden sind.

Das Herzstück der Präsentation bilden seine beeindruckenden Stadtansichten von Prag, die nicht nur von seiner besonderen Leidenschaft für die Stadt seiner Vorfahren zeugen, sondern auch seine ausdrucksstarke, farbprächtige Malweise vermitteln. Neun von diesen insgesamt 16 Gemälden befinden sich zurzeit in Regensbug. Darüber hinaus sind Porträts, Figurenszenen und weitere Landschaftsbilder von Kokoschka sowie eine Auswahl von Werken seiner künstlerischen Weggefährten aus der Prager Zeit zu sehen. Briefe und Dokumente geben Einblick in Kokoschkas bewegtes Privatleben. Mehr zu den Hintergründen von Kokoschkas Zeit in der Tschechoslowakei erfahren die Besucher bei den angekündigten Führungen.


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