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Anselm Kiefer gehört zu den bedeutendsten und bekanntesten zeitgenössischen Künstlern aus Deutschland, dessen Werke besonders auf historische Ereignisse deutscher Geschichte zielen. Seine großformatigen Gemälde zeichnen sich durch eine bestimmte Malweise aus:

Dick aufgetragene Farbe kombiniert er mit verschiedenen Materialien wie Sand oder Stroh, so dass eine raue Oberfläche entsteht. Eines seiner Werke mit dem Titel „noch ist Polen nicht verloren“ befindet sich in der Sammlung des Kunstforums Ostdeutsche Galerie. Das symbolische Gemälde bezieht sich auf den Überfall deutscher Truppen auf Polen 1939, mithin auf den Beginn des Zweiten Weltkriegs. Für die Sammlung wurde es 1993 aufgrund der besonderen Thematik angekauft.

Bei einer Spezialführung anlässlich Kiefers 70. Geburtstag am Sonntag, 8. März, um 14 Uhr erfahren die Besucher mehr über die interessante Hintergrundgeschichte dieser Arbeit und über das Schaffen des Malers und Bildhauers.


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