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Um die Flexibilität im Spielverhalten im Velodrom erhöhen zu können und ein stärker wechselndes Repertoire in dieser größten Spielstätte des Theaters bieten zu können, entsteht hinter dem Velodrom ein Lageranbau.

Nach erfolgreichen baurechtlichen Klärungen (Planungsbeginn war in der Spielzeit 2013/14) der Architekten Thomas Wittmann und Florian Gebauer in guter Kooperation mit der Stadt Regensburg, fand am 20. Juli 2015 der Baubeginn statt. Zum Spatenstich wurde über die Auflagen der Altstadtschutzssatzung und die Finanzierung der geschätzten Gesamtbaukosten von 464.000 Euro (1/4 des Betrages erhält eine Finanzausgleichsförderung) informiert und zufrieden festgestellt, dass erste Ausschreibungen an regionale Firmen vergeben werden konnten.

Ziel ist es – nach der Bauphase von ca. ½ Jahr – neben der Dekoration der spielenden Produktion eine zweite Dekoration im Anbau direkt vor Ort lagern zu können und dadurch weniger Transporte durchführen zu müssen. Über eine Scherenhubbühne im neuen Lageranbau mit Streckmetallverkleidung und begrünten Wänden werden die angelieferten Containerinhalte ins Velodrom gehoben werden können. (In der Regel werden pro Bühnenbild mindestens zwei Containerladungen benötigt.)

Für das Theater Regensburg ist der Lageranbau ein großer Gewinn, da das „Nadelöhr Kreuzgasse“ eine deutliche Entlastung erfährt. Ein großer Dank gilt schon jetzt den Anwohnern, die der Grenzbebauung zugestimmt haben.

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Auf dem Bild v.l.n.r.: Architekt Florian Gebauer, Intendant Jens Neundorff von Enzberg, Architekt Thomas Wittmann, Technischer Direktor Michael Hübner 

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