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Die Geschichte des Arnulfsplatzes, welcher Dreh- und Angelpunkt für Kaffeetrinker, Partymenschen und Donauspaziergänger ist, reicht bis in die römische Zeit zurück.


Heutzutage als unabhängiger Platz angesehen, war dieser bis zur Erbauung des Stadttheaters ein großer, mit dem Bismarckplatz verbundener Platz, welcher damals „Jakobsplatz“ hieß. Nach Erbauung des Theaters im Jahr 1803/04 trennten sich die Plätze und stellen nun zwei eigenständige Areale der Stadt Regensburg dar.

Bereits zur Zeit der Römer kreuzten sich auf der Fläche Arnulfs-/Bismarckplatz bedeutende Handels- und Heeresstraßen. Im Mittelalter hingegen lag die Fläche des damaligen Jakobsplatzes außerhalb der Stadtmauern und diente als Lager- und Hinrichtungsstätte.

Mitte des 16. Jahrhunderts bis zum 18. Jahrhundert beherbergte das Haus Arnulfsplatz Nr. 4 verschiedenste Gesandtschaften der Regensburger Reichstagsgesellschaft. Benannt nach seinem endgültigen Namen wurde der Platz im Jahr 1872 nach dem Herzog Arnulf von Bayer.


Heutzutage bietet der Arnulfsplatz ein weites Spektrum an Bauwerken und Verkehrsanbindungen. Das Theater nimmt beinahe die komplette Südseite ein, während auf der Ostseite zum Großteil historische Bürgerhäuser aus dem 17. Bis 19. Jahrhundert zu sehen sind. Vor allem ist der Arnulfsplatz jedoch ein Verkehrsknotenpunkt am Rande der Regensburger Altstadt, welche durch seine vielen Bushaltestellen Anbindungen in so gut wie jeden Stadtbereich bietet.



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