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Mit drei bis vier Sonderausstellungen pro Jahr ist im Kunstforum Ostdeutsche Galerie immer für Abwechslung gesorgt: Die Skulpturen-Ausstellung mit Werken aus der eigenen Sammlung ging soeben nach drei Monaten Laufzeit zu Ende, am 30. Oktober eröffnet die Ausstellung „Messerscharf und detailverliebt. Werke der Neuen Sachlichkeit“.

Davor steht die Dauerausstellung im Mittelpunkt des Interesses: Seit 2005 werden im Obergeschoss des Museums unter dem Motto „Erinnerung & Vision“ in zwölf Räumen verschiedene Themenkomplexe vorgestellt, die die Gemälde- und Skulpturensammlung des Kunstforums repräsentieren. Das charakteristische Farbkonzept und eine spannungsreiche Zusammenstellung eröffnen den Besuchern neue Wahrnehmungswege für bekannte wie unbekannte Werke.

Doch die Dauerausstellung wird nur noch kurze Zeit in ihrer jetzigen Form zu sehen sein: Während der Sanierungsarbeiten auf dem Dach ist eine weitere Präsentation nicht möglich. Deshalb stellt das Kunstforum im Oktober die Dauerausstellung in den Fokus. Etliche Führungen beleuchten die verschiedenen Epochen, Künstler oder Gattungen, so dass der Facettenreichtum der Dauerausstellung noch einmal voll zur Geltung kommen kann.

Zahlreiche Führungen werden sich diesem Herzstück des Museums widmen: Den Auftakt macht eine Führung durch die „Top Ten“ der Dauerausstellung: Die Kunsthistorikerin Irina Klyuk stellt den Besuchern am Sonntag, 4. Oktober, um 15 Uhr eine Auswahl herausragender Werke vor.

Beim nächsten Führungstermin am Mittwoch, 7. Oktober, um 13 Uhr zeigt Museumsdirektorin Dr. Agnes Tieze nicht nur Kunstwerke, sondern auch besondere Rahmen. Weitere Termine, beispielsweise Führungen von Kindern für Kinder oder ein Studentenführung, komplettieren das Programm zum „Monat der Dauerausstellung“ im Oktober.

In der Dauerausstellung wird das Profil des Kunstforums als Themenmuseum mit Spezialauftrag sichtbar: Die Zusammenstellung der Werke spiegelt die Konzentration der Museumsarbeit auf Kunst und Kultur aus den ehemals deutsch geprägten Gebieten in Mittel-, Ost- und Südosteuropa wider. Das Motto „Erinnerung & Vision“ formuliert den Anspruch, mit Gegenwart und Zukunft geschichtsbewusst umzugehen.

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