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Seit jeher ist die Männer- und Frauenwelt von Klischees gegenüber dem anderen Geschlecht geprägt. Aber was ist dran an den Vorurteilen und inwiefern ist es sogar wichtig , dass sich die Geschlechter in diesen Dingen unterscheide? Diese Fragen klärt Cristina Muderlak in ihrem neuen Buch „Eva talks, Adam walks“.

Frauen reden zu viel und Männer zu wenig. Das ist nur eines von vielen Stereotypen, die im Geschlechterkampf kursieren. In ihrem Buch redet die Autorin, die unter anderem staatlich anerkannte Logopädin und psychologische Organisationsberaterin ist, über die Klischees, die Männer und Frauen auferlegt werden. Dabei fängt sie bei den Grundlagen an.  Woran erkennt man den geistigen Unterschied der Geschlechter und geht dabei sowohl auf Sprache, als auch auf Mimik und Gestik ein. Muderlak räumt dabei mit Vorurteilen auf und erklärt warum es wichtig ist zu kooperieren, anstatt ständig nur zu konkurrieren.

Sie widmet sich der Kommunikation, bei der oft Schwierigkeiten entstehen, indem sich Frauen und Männer unterschiedlich ausdrücken. Denn die Geschlechter unterscheiden sich auch in emotionaler Hinsicht, Frauen gelten generell als gefühlvoll, was von manchen Männern als zu empfindlich dargestellt wird. Doch von Frau kommt dann das Vorurteil, das Männer zu wenig denken und fühlen. Aber das eben genau diese Unterschiede für unser tägliches Miteinander wichtig sind, ist vielen nicht bewusst. Dies sind nur ein paar von vielen Themen denen sich die Autorin in ihrem Buch widmet und über die sie ihr Fachwissen teilt.

Mit ihrem weit umfassenden Werk widmet sich Cristina Muderlak einem Thema, das uns noch lange beschäftigen wird und erläutert es auf interessante und psychologische. Denn „Frauen und Männer sind nicht gleich, aber absolut gleichwertig“.


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