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Der kostenlose Monat Juni im Haus der Bayerischen Geschichte ist vorbei und die Bilanz kann sich sehen lassen: Bereits nach rund drei Wochen konnte das Museum 150.000 Menschen auf seinem Besucherkonto verbuchen. Ab diesen Dienstag wird nun Phase zwei eingeleitet – mit Führungsangeboten und Eintrittspreisen.

Am Sonntag lief der Eröffnungsmonat des neuen Museums in Regensburg und damit die Phase des freien Eintritts ab. Mit 150.000 Besuchern in nur 23 Tagen hat sich das Haus der Bayerischen Geschichte zu einem wahren Besuchermagneten und zu einer der touristischen Hauptattraktionen in Regensburg entwickelt. 90.000 der Besucher im Haus waren im Obergeschoss in der Dauerausstellung „Wie Bayern Freistaat wurde und was ihn so besonders macht“.

Als die 150.000ste Besucherin konnte am Freitag Sabine Stuber in Begleitung von Ehemann Thomas Paul begrüßt werden, die bereits zum zweiten Mal ins neue Museum gekommen waren und große Begeisterung ür die Ausstellung zeigten. Der Star des 360-Grad-Panoramas war der Überraschungsgast: Schauspieler und Kabarettist Christoph Süß überbrachte Glückwünsche und übergab ein Museumspaket. Darin enthalten waren unter anderem die drei Magazine des Hauses der Bayerischen Geschichte, ein Bierkrug und ein Museumslöwe.

Neu ab 2. Juli: Führungsangebote und Mediaguide

Besonders freute sich der Hausherr, Direktor Dr. Richard Loibl: „Das ist ein Spitzenergebnis, mit dem wir die erste Phase unseres Eröffnungsprogramms zum Abschluss bringen. 90 Prozent der Besucherinnen und Besucher waren begeistert. Die Mundpropaganda, die daraus folgt, ist der optimale Rückenwind für Phase 2 ab Dienstag, 2. Juli 2019. Jetzt gelten die Eintrittspreise. Dafür bieten wir Führungen und unseren hochmodernen Mediaguide zum Ausleihen an, mit dem man ganz tief in die Inhalte abtauchen kann.“

Das kostet der Besuch im neuen Museum

Der Eintritt in das Haus der Bayerischen Geschichte in Regensburg kostet zunächst einmal nichts. Das Foyer, die Präsentation des Oktoberfestlöwen und das 25minütige 360-Grad-Panoarama mit Christoph Süß können immer kostenfrei besucht werden. Eintritt gilt es erst für den Besuch der Dauerausstellung „Wie Bayern Freistaat wurde und was ihn so besonders macht“ zu entrichten. Für Erwachsene kostet er fünf Euro, ermäßigt vier Euro. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre und Studenten bis 30 Jahre sind generell vom Eintritt befreit.

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