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Auch die Online-Version der Rewag-Nächte kam bei den Zuschauern gut an. Bereits bei Beginn der Live-Übertragung waren über 1.000 Aufrufe zu verzeichnen.  

Die Rewag-Nächte konnten auch in der Online-Version überzeugen: Kurz nach Beginn des Streamings am Samstag um 18 Uhr griffen bereits über 1.000 Geräte auf den Stream zu. Insgesamt verzeichnete der Server seit Samstagabend weit über 6.000 Ausspielungen. „Wenn man jetzt davon ausgeht, dass die Zuschauer nicht alleine vor ihrem PC, Laptop oder anderen Endgeräten saßen, sondern mindestens zu zweit, haben wir mit der Rewag-Online-Nacht sehr viele Menschen – wie ich finde – sehr gut und abwechslungsreich unterhalten“, so Torsten Briegel, Vorstandsvorsitzender der Rewag.  

Die Künstler freuten sich indes, dass sie nach der langen Corona-Zwangspause endlich wieder auf einer richtigen Bühne standen – wenn auch ohne Publikum. Zu sehen gab es zum Auftakt das Trio Skweres mit Beethovens Streichtrio in c-Moll, gefolgt von Gerwin Eisenhauer mit einem Drumsolo, Modern Fireworks mit Pop, Folk und Pop-Punk sowie Hannah + Falco mit Rock’n’Roll und Rhythm & Blues. Danach betraten Megasuri mit Pop, Rock im Style der 70er Jahre die virtuelle Bühne, bevor Si Señor in die Welt von Samba, Cha-Cha und Bossa Nova entführten.  

Moderiert wurde das Ganze von Martin Gottschalk, der immer wieder auch Interviews mit den Künstler-Koordinatoren Christoph Schäfer, Judith Baumgarten und Noah Neisinger führte.

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