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Ob „Radi-Radi“, „Helau“ oder „Alaaf“ – mit dem Rosenmontag steuert der Fasching auf seinen Höhepunkt zu. Entsprechend wird auch die Operetten-Vorstellung am Rosenmontag, 16. Februar, Elemente aufweisen, die zwar nicht direkt den Narrenruf ins Theater am Bismarckplatz holen, das gemeinsame fröhliche Singen aber durchaus einfordern.

Einmalig am Rosenmontag werden ausgewählte „Hits“ der Operette von Carl Zeller mit Übertiteln versehen und das Publikum zum Mitsingen eingeladen.

Zum Stück:
Er ist wieder da, der Vogelhändler Adam aus Tirol! Darüber freut sich nicht nur seine Verlobte, die Christel von der Post, sondern gleich eine ganze Dorfgemeinschaft. Man ist nämlich in einer sehr misslichen Lage, gilt es doch, einen bisher nie dagewesenen Kurfürsten würdig zur Wildschweinjagd zu empfangen. Aber wie? Da erhofft man sich von dem weltgewandten Vogelhändler Adam guten Rat. Das Problem ist nämlich: Die Wildschweine sind alle weggewildert und eine junge, hübsche und angemessen reiche Ehrenjungfrau steht leider für den hohen Besuch auch nicht zur Verfügung. Baron Weps, kurfüstlicher Jagdmeister, ist deshalb zunächst außer sich, weiß dann aber Nutzen aus der peinlichen Lage der Provinzler zu ziehen. Für Geld arrangiert Weps nämlich alles – denn davon braucht er viel für seinen stets verschuldeten Neffen, den charmanten Graf Stanislaus. Dann taucht auch noch eine unbekannte, bildhübsche Bäuerin namens Marie auf und verdreht dem Adam den Kopf, der sowieso gerade Krach mit seiner Christel hat, weil die ihn nur dann heiraten will, wenn er das lotterhafte Vogelhändler-Leben zugunsten einer sicheren Stellung aufgibt ... Am Ende wendet sich in dieser heiteren Verwechslungskomödie natürlich alles zum Guten, „nur nicht gleich, nicht auf der Stell’, denn bei der Post geht’s nicht so schnell!“
Carl Zeller gelang 1891 mit dem „Vogelhändler“ ein Sensationserfolg, der rasch die Bühnen Europas eroberte. Bis heute zählen Melodien wie „Grüß euch Gott, alle miteinander“, „Schenkt man sich Rosen in Tirol“ oder „Wie mei Ahn’l zwanzig Jahr“ zu den unsterblichen Operetten-Hits.

Weitere Infos auf: www.theater-regensburg.de

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Bilder: Jochen Quast

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