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Am heutigen Mittwochvormittag sprach sich die SPD für die Ausweitung des Schulfruchtprogramm an bayerischen Bildungseinrichtungen aus. Das mitunter von der EU geförderte Programm soll Kindern eine bewusste und gesunde Ernährung näher bringen.

Endlich große Pause ? an vielen Bayerischen Schulen ist das Klingeln zur Pause das Zeichen für die Schüler, sich in der Pausenhalle oder der Schulküche ihr kostenloses Stück Obst oder Gemüse abzuholen. Schulfruchtprogramm heißt diese Innovation. Kindern und Jugendlichen werden kostenlos regionales Obst oder Gemüse bereitgestellt, um ihr Bewusstsein für eine gesunde Ernährung zu stärken.

Das von der EU ko-geförderte Schulfruchtprogramm soll nun auch auf Kindertagesstätten und Kindergärten ausgeweitet werden. Das zumindest fordert die Sprecherin der BayernSPD-Landtagsfraktion für den Ländlichen Raum Annette Karl in der Sitzung des Agrarausschusses im Bayerischen Landtags. "Wir unterstützen, ebenso wie die bayerische Staatsregierung, dieses Schulfruchtprogramm. Nur wollen wir im Zuge der Verteilung auch eine angemessene Ernährungsbildung im Vorschulalter", so Karl.

Gesunde Ernährung auch zu Hause

Die Chance, Kinder und Jugendliche für regionale Produkte zu gewinnen, werde derzeit nicht ausreichend genutzt, so Karl: "Das Schulobstprogramm bietet die Möglichkeit, über die Kinder in die Familien hinein zu wirken. Die Vorgaben der EU begrüßen ausdrücklich die Ausweitung des Programms auf Kindergärten und Kindertagesstätten. Durch die Kofinanzierung könnte mit geringem finanziellen Aufwand ein hervorragendes Instrument zur Ernährungsbildung geschaffen werden."


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