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Das ehemalige Fürstliche Brauhaus hat seine Pforten nach einer vierwöchigen Renovierungsphase wieder geöffnet. Neben den architektonischen Details des historischen Marstalls, die neu in Szene gesetzt wurden, wurde auch das Brauhandwerk mehr in den Fokus gerückt. Oberbürgermeister Joachim Wolbergs braut pünktlich zur Wiedereröffnung den ersten Sud für ein ganz besonderes Bier an. Hilfe bekommt er dabei von Braumeister Georg Angerer.

Am Mittwoch, den 25. November, um 11 Uhr war es soweit. Der Oberbürgermeister versammelte sich unter anderem mit dem Hacker-Pschorr Geschäftsführer Andreas Steinfatt, den neuen Pächtern des Hauses Anita Schulz-Pfauntsch und Wolfgang Pfauntsch sowie dem Braumeister Georg Angerer in dem neuen „Brauhaus am Schloss“, um offiziell seinen Sud anzusetzen. Zusammen mit Georg Angerer hat er den Oberbürgermeister-Sud monatelang nach genauer Rezeptur vorbereitet. Andreas Steinfatt erklärte: „Bei dem Bier handelt es sich um ein Pils mit einer Stammwürze von 12,5 %. Der Alkoholgehalt bezieht sich auf 5,4 vol%. Es werden insgesamt 1000 Liter gebraut, aus denen sich ca. 2000 Halbliter-Gläser ergeben.
Pro ausgeschenktes Glas spendet die Hacker-Pschorr Brauerei einen Euro für eine gemeinnützige Organisation, die Joachim Wolbergs selbst auswählt. Seit Juni liegt das Brauhaus nun in den Händen des Ehepaars Anita Schulz-Pfauntsch und Wolfgang Pfauntsch. Sie sind sehr erfahrene Gastronomen und haben extra für das ehemalige Fürstliche Brauhaus ihre Heimatstadt München verlassen.“ Anschließend ergriff der Oberbürgermeister noch das Wort: „Ich habe schon immer eine sehr intensive und freundschaftliche Beziehung zu Paulaner, Hacker-Pschorr und der Thurn und Taxis Brauerei. Es freut mich, dass das „Brauhaus am Schloss“ nun in neuem Glanz erstrahlt und uriger ist als zuvor. Ich bedanke mich auch bei dem Braumeister Georg Angerer. Er ist für die erfolgreiche Produktion der Eigenmarken, wie das St. Emmeram Helle oder das Schloss Weiße verantwortlich, aber auch das Hacker-Pschorr steht im Angebot. Die Paulaner-Gruppe ist einfach nicht mehr wegzudenken, da sie sich stark sozial engagiert. Der Erlös des Oberbürgermeister-Suds geht an die „Leukämie Hilfe Ostbayern“. Sie benötigen das Geld, da sie ein neues Haus bauen wollen, in dem die Patienten und deren Angehörige wohnen können. Ja und zum Schluss muss ich noch sagen, dass ich finde, dass mir das Outfit sehr gut steht.“ Joachim Wolbergs hat sich nämlich passend in eine Schürze des Hauses geworfen. Anschließend setzte er zusammen mit Georg Angerer den ersten Sud seines Pils an. Ausgeschenkt werden soll das Bier letztendlich ab Neujahr.

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