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Wenn das erste Laub von den Bäumen fällt und die Nächte spürbar kälter werden, dann wird es höchste Zeit, den Garten für den Winter vorzubereiten. Vor dem ersten Schnee und dem ersten Dauerfrost sollte dies erledigt sein.

Die ersten Schritte
Zuallererst heißt es aufräumen. Alles was nicht mehr benötigt wird, sollte gut verstaut werden. Geräte, wie Harken, Spaten und Co finden problemlos im Geräteschuppen Platz.
Anders verhält es sich damit den Wasserschläuchen und Pumpen. Sie sind dem Frost nicht gewachsen. Die Schläuche müssen entleert und an einem frostfreien Ort gelagert werden. Selbiges trifft auf die Pumpen zu. Das Wasser im Garten muss abgestellt werden und die Hähne nochmals aufgedreht. So frieren die Leitungen nicht ein.
Ob die Gartenmöbel im Freien überwintern können, hängt natürlich von der Beschaffenheit des Materials ab. Besser ist es in jedem Fall, diese ebenfalls an einen trockenen und frostfreien Ort zu lagern.

Die Gartenlaube und der Geräteschuppen
Der Garten besteht natürlich nicht nur aus den Pflanzen und Beeten. Das Gartenhäuschen darf nicht vergessen werden. Ein kritischer Blick auf den allgemeinen Zustand ist dringend zu empfehlen. Bereits kleinere Risse könnten zu größeren Schäden führen.
Holzhütten werden in der Regel mit einer witterungsbeständigen Lasur geschützt. Ist der Anstrich jedoch schon einige Jahre her, kann es mitunter schon zu spät sein. Auch das Dach darf keine feuchten Stellen oder gar Löcher aufweisen. Wie sieht es mit den Fenstern aus? Sind diese dicht genug oder muss auch hier noch einmal Hand angelegt werden?
Tritt der Fall ein, dass die Hütte den Winter nicht überstehen könnte, lohnt es sich online nach einem neuen Gartenhaus zu schauen. Während in den Baumärkten die Saison längst vorüber ist, werden online das gesamte Jahr über Gartenhäuschen angeboten.
Mit diesen wenigen, aber dennoch wichtigen Schritten ist der Garten bereit für den Winter.

Pflanzen, Rasen und Beete
Um im Frühjahr einen satt grünen Rasen zu bekommen, muss dieser vom Laub komplett befreit werden. Anderenfalls drohen unschöne, braune Stellen im nächsten Jahr.
Auf den Beeten hingegen dürfen die Blätter gern liegen bleiben. Sie dienen als eine Art natürliche Decke für das Beet und sind im Frühling ein perfekter Dünger. Zum Schutz gegen die Kälte können zudem Zweige von Nadelbäumen aufgelegt werden.
Vor dem Wintereinbruch müssen kälteempfindliche Pflanzen ihr Winterquartier beziehen. Ein Wintergarten oder der Flur bieten sich an.
Topf- und Kübelpflanzen, welche nicht an einen anderen Ort gebracht werden können, müssen mit anderen Hilfsmitteln geschützt werden. Wenn die Kübel mit einer Noppenfolie umwickelt und anschließend mit einem Jutetuch umwickelt werden, überstehen die Pflanzen problemlos eisige Nächte. Mitunter sind einige Pflanzen ebenfalls mit Jute zu umwickeln, wenn diese zu empfindlich sind.
Die Sträucher und Bäume bekommen nun einen letzten Schnitt, um im Frühjahr einen neuen und kräftigen Austrieb zu gewährleisten.

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