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Beim 53. Schülerwettbewerb „Jugend forscht" auf Landesebene konnten insgesamt elf Forschungsprojekte bayerischer Schülerinnen und Schüler die Jury mit ihren Arbeiten besonders überzeugen.

Bildungsminister Bernd Sibler gratulierte den bayerischen Landessiegern zu ihrem Erfolg: „Unsere Nachwuchsforscherinnen und -forscher haben sich mit großem Engagement und Interesse in mathematische, naturwissenschaftliche und technische Themen eingearbeitet und beeindruckende Arbeiten vorgelegt. Sie haben Fachwissen und Ideenreichtum bewiesen sowie Durchhaltevermögen und Forschergeist gezeigt. Herzlichen Glückwunsch zu diesen herausragenden Leistungen."

„Die erfreulichen Ergebnisse zeigen deutlich, dass die bayerischen Schulen insbesondere in den MINT-Fächern hervorragende Arbeit leisten und die Talente der Schülerinnen und Schüler nachhaltig fördern", so der Minister. Er ergänzte: „Wettbewerbe wie ‚Jugend forscht' tragen dazu bei, die Begeisterung und das Interesse junger Menschen an den MINT-Fächern weiter zu stärken. Sie fördern unsere Nachwuchsforscherinnen und -forscher in besonderer Weise und bieten eine gute Ergänzung der Angebote zur MINT- und Begabtenförderung an unseren Schulen."

Die bayerischen Landessieger werden ihre prämierten Projekte beim Bundeswettbewerb „Jugend forscht" vom 24. bis 27. Mai 2018 in Darmstadt vorführen. Minister Sibler wünschte den Landessiegern viel Erfolg für den Wettbewerb auf Bundesebene.

Der Wettbewerb „Jugend forscht 2018"

Beim Wettbewerb „Jugend forscht" messen sich junge Forscherinnen und Forscher im Alter von 15 bis 21 Jahren auf Regional-, Landes- und Bundesebene. In den sieben Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik können Einzel- oder Gruppenarbeiten von Teams mit maximal drei Mitgliedern eingereicht werden. In der diesjährigen 53. Runde steht der Wettbewerb unter dem Motto „Spring!".

Beim Landeswettbewerb „Jugend forscht 2018" präsentierten 79 Schülerinnen und Schüler insgesamt 59 Projekte, von denen die meisten aus den Fachgebieten Physik, Biologie und Mathematik/Informatik stammten. Bayernweit haben sich in diesem Schuljahr knapp 2.000 Schülerinnen und Schüler bei „Jugend forscht" angemeldet und 490 Arbeiten eingereicht. Die Siegerarbeiten spiegeln die Vielfalt der naturwissenschaftlichen Themen wider: Die Schülerinnen und Schüler haben u. a. eine physikalische Untersuchung beim Bogenschießen durchgeführt und eine eigene Programmiersprache entwickelt.

Die ausgezeichneten Landessieger können sich über Geld- und Sachpreise freuen. Die Preise sollen die herausragende Förderung von naturwissenschaftlichem Denken und Forschergeist an bayerischen Schulen würdigen. Das bayerische Kultusministerium will Schülerinnen und Schüler verstärkt zum Forschen motivieren und stellt für die Wettbewerbsrunden in Bayern sowohl personelle als auch finanzielle Ressourcen zur Verfügung. Die Regionalwettbewerbe wie auch der Landeswettbewerb werden zudem von bayerischen Unternehmen unterstützt und durchgeführt. In diesem Jahr richtet die Wacker Chemie AG den Landeswettbewerb als Patenunternehmen aus.

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