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Bayerns Kultusminister Bernd Sibler gratuliert Grundschulen in Vöhringen und Neumarkt und der Realschule in Heilsbronn zur eTwinning-Auszeichnung im Europäischen Wettbewerb – bundesweit gibt es 17 Preisträger.

„Mit ihren beeindruckenden Projekten haben die Grundschulen in Vöhringen und Neumarkt sowie die Realschule in Heilsbronn bewiesen: Sie leben den europäischen Gedanken! Ich freue mich mit ihnen über die Auszeichnung im ältesten Schülerwettbewerb Deutschlands und gratuliere den Schulfamilien zu ihrer nachhaltigen Arbeit für ein freundschaftliches Miteinander in Europa", betonte Bayerns Kultusminister Bernd Sibler heute in München anlässlich der Bekanntgabe der Preisträger in der eTwinning-Sparte des 65. Europäischen Wettbewerbs. Die drei Schulen aus dem Freistaat gehören zu den bundesweit 17 Schulen, die für ihre Beiträge auf der Internetplattform eTwinning ausgezeichnet wurden.

Kreative Projekte mit europäischen Partnerklassen
„Denk mal ‒ worauf baut Europa?" lautete heuer das Motto des Wettbewerbs, der im Zeichen des Europäischen Kulturerbejahrs stand. Die Schülerinnen und Schüler hatten sich im Austausch mit europäischen Partnerklassen kreativ mit dem kulturellen Erbe Europas befasst und mithilfe der digitalen Kommunikationsplattform eTwinning gemeinsam ideenreiche Beiträge erarbeitet. Die Grundschule Vöhringen Süd konnte mit ihren Projekten „My European City" und „Coding Olympics" die Jury ebenso überzeugen wie die Theo-Betz-Grundschule in Neumarkt mit „Handicrafts Fair" und die Markgraf-Georg-Friedrich-Realschule in Heilsbronn mit „European Competition: Adventures in castles, fortresses, churches and places of worship". Jede Schule erhält für ihre Projekte zwischen 200 und 600 Euro Preisgeld.

Kultusminister Sibler dankte allen Beteiligten für ihr großes Engagement. „Sich mit den gemeinsamen europäischen Wurzeln auseinanderzusetzen und über die Ländergrenzen hinweg auf digitalem Weg zusammen an einem Projekt zu arbeiten, ist für mich im Sinn der Völkerverständigung vorbildlich!", meinte der Minister.

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