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Am Samstag wurde das Pfandsystem für Coffee-to-go, RECUP in Berlin bei der offiziellen Preisverleihung zum Startup des Jahres ausgezeichnet. Die Unternehmerplattform Gründer.de hat den Award zum ersten Mal ausgeschrieben. Nach der Jury Vorauswahl gab es ein Online Voting, bei dem RECUP mit 52% gewonnen hat.

ERFOLGSSTORY SEIT 2017
Ein flächendeckendes und einheitliches Coffee-to-go-Pfandsystem für ganz Deutschland - das ist die
Vision des Münchner Unternehmens RECUP. Vor über einem Jahr, am 15.5.2017, startete das
RECUP-Pfandsystem für Coffee-to-go-Mehrwegbecher mit 50 Partnern in München, um bundesweit eine
nachhaltige Alternative zum Einwegbecher und ein bequemes Pendant zum kaufbaren Mehrwegbecher
zu bieten. Ein Jahr später zeigt sich, dass deutschlandweit bereits über 1.500 Standorte ihren Kunden das System anbieten und diverse Großketten das Pfandsystem testen. Unter anderem hat McDonald’s die Testphase, die seit drei Monaten in Augsburg läuft auf Heidelberg ausgeweitet. Jetzt wurden sie dafür vom Award Gründer des Jahres zum Startup des Jahres gewählt!!

SO FUNKTIONIERT DAS PFANDSYSTEM
Kaffeegenießer kaufen ihren Coffee-to-go im RECUP, hinterlegen 1€ Pfand und erhalten als Anreiz einen Vorteil gegenüber dem Kaffee im Einwegbecher. Leere Becher können deutschlandweit bei allen RECUP-Partnern wieder abgegeben werden, um das Pfand zurückzuerhalten. Die Becher werden vor Ort gereinigt und anschließend direkt wieder im System eingesetzt. Als einzig flächendeckendes Pfandsystem für Coffee-to-go schafft RECUP eine einfache und nachhaltige Alternative, nicht nur zum Umweltproblem Einwegbecher, sondern bietet auch ein bequemes Pendant zum kaufbaren Mehrwegbecher: Im Gegensatz zu diesem kann der Pfandbecher nicht zuhause vergessen werden, sondern wartet direkt beim Kaffeeanbieter auf den Einsatz. Bei über 1.500 Standorten steht die RECUP-Karte für den besseren Überblick auf der Website und als App zum kostenlosen Download bereit. Sie zeigt dem Nutzer den kürzesten Weg zum nächsten RECUP-Partner. Cafébesitzer, Kantinen oder Bäckereien können sich ganz einfach auf www.recup.de informieren, registrieren und sich dem System selbstständig anschließen.

WARUM MEHRWEG?
Laut der Deutschen Umwelthilfe e.V. (2015) werden alleine in Deutschland jährlich 2,8 Milliarden Coffee-to-Go Einwegbecher verbraucht – 320.000 Becher pro Stunde! Diese bestehen überwiegend aus Papierfasern und sind auf der Innenseite mit Plastik beschichtet. Ein Recycling ist durch die Beschichtung fast unmöglich, was bei der Entsorgung zu einer enormen Ressourcenverschwendung führt: Alleine für die Papierherstellung der Einwegbecher werden so jährlich 43.000 Bäume gefällt.

Zu finden gibt es die RECUP-Becher in Regensburg im Café Rehorik, Café Malefiz, Café Lila, Tara Café,  George Tanne, HTW GmbH und bei der Biobäckerei Neuhoff.

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