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Die am Donnerstag aufgefundene Fliegerbombe in Regensburg wurde erfolgreich entschärft. Der Sperrbereich um die Bombe ist wieder freigegeben.

Die Evakuierungsmaßnahmen im Sperrkreis von 300m um den Fundort begannen am Freitag um 13:30 Uhr, um kurz nach 16 Uhr konnte mit der Entschärfung begonnen werden.  Bis kurz vor 18 Uhr war der Zünder durch ein Spezialwerkzeug erfolgreich vom Rest der Bombe abgetrennt und wurde gegen 18.45 Uhr kontrolliert gesprengt.

Die Entschärfung der 250-kg schweren Fliegerbombe musste am Donnerstagabend aus technischen Gründen abgebrochen werden. Da das Sprengteam die Bombe nicht öffnen konnte, musste ein Spezialwerkzeug, ein Wasserschneider, aus Thüringen angefordert werden. Transport und Aufbau des Gerätes nahmen allerdings einige Stunden in Anspruch, weshalb die Entschärfung auf Freitag verlegt wurde. Die Bombe wurde jedoch abgesichert und bewacht und die Anwohner rund um den Fundort konnten über Nacht in ihre Häuser und Wohnungen zurückkehren. 

Bombe wurde bei Bauarbeiten gefunden

Die Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg wurde am Donnerstagmorgen bei Bauarbeiten in Regensburg gefunden. Um 14 Uhr begann die Evakuierung rund um den Fundort, die Entschärfung sollte im Anschluss erfolgen.Gefunden wurde die Bombe an der Baustelle in der Dr.-Gessler-Straße, Ecke Friedrich-Ebert-Straße. Es handelte sich um eine amerikanische Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg mit einer Sprengkraft von 120kg und einem intakten Zünder. 

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